José Paolo Guerrero
Die fünf Europäer, die bei der Klub-WM scheiterten
Manchester City steht vor seinem ersten Klub-WM-Titel - es wäre eine große Überraschung, würden die Skyblues dieses Ziel verfehlen. Das war nicht immer so.
Mit 39: "Krieger" Guerrero greift nochmal in Ecuador an
Elf Jahre nach seinem Bundesliga-Abschied greift Paolo Guerrero noch einmal an: Der 39-jährige Angreifer unterschrieb einen Vertrag bis Jahresende beim ecuadorianischen Topklub LDU Quito. Zuletzt war Guerrero für Racing Club in Argentinien aktiv, erzielte in 21 Einsätzen zwei Treffer. In der Bundesliga lief der Peruaner zwischen 2004 und 2012 für Bayern München und den HSV auf, bei 161 Einsätzen im deutschen Oberhaus traf Guerrero 47 Mal und erwarb sich den Ruf als "Krieger".
Guerrero will es nochmal wissen
Neun Monate war Paolo Guerrero (38) vereinslos. Nun startet der peruanische Ex-Bundesligaprofi (FC Bayern, Hamburger SV) ein Comeback in Brasilien. Beim Erstliga-Aufsteiger FC Avai unterschrieb der Stürmer bis zum Saisonende im Dezember.
Das Knie streikt: Peru ohne Guerrero
Paolo Guerrero wird der peruanischen Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation fehlen. Der 37-Jährige kämpft mit Knieproblemen.
Verrücktes Rennen: Gibt es 13 Torjäger-Kanonen bei der Copa?
Philippe Coutinho, Roberto Firmino, Paolo Guerrero und zehn weitere Akteure stehen derzeit bei der Copa America jeweils bei zwei erzielten Toren. Einige davon haben noch 90 Minuten Zeit, einen Treffer draufzupacken. Wenn nicht, droht die wohl kuriosesten Schützenliste aller Zeiten.
Dopingstrafe für Guerrero wieder in Kraft
Die Dopingsperre für den peruanischen Fußballprofi Paolo Guerrero ist wieder in Kraft gesetzt worden. Das Schweizer Bundesgericht habe die vorübergehende Aussetzung der Sanktion aufgehoben, wie der Fußball-Weltverband FIFA am Donnerstag mitteilte. Sein brasilianischer Klub S.C. International aus Porte Alegre muss daher vorerst auf den Spieler verzichten.
Nach 36 Jahren Warten: Perus "großartiger Abschluss"
Es war ein versöhnlicher Abschluss: 2:0 gewann Peru im letzten Spiel gegen Australien und verabschiedete sich so mit einem guten Gefühl aus Russland. Der Erfolg der Südamerikaner beendete zudem eine 36-jährige Durststrecke ohne ein Tor bei einer Weltmeisterschaft. Matchwinner gegen die Socceroos war ausgerechnet José Paolo Guerrero.
Peru mit Guerrero und Farfan zur WM
Der Peruaner Paolo Guerrero darf nach langem Rechtsstreit nun doch an der WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) teilnehmen. Der ehemalige Bundesligaprofi steht wie erwartet im endgültigen 23-Mann-Kader für die WM 2018. Auch den Ex-Schalker Jefferson Farfan nimmt Perus Nationalcoach Ricardo Gareca mit.
Guerreros Erlösung: "Keine Träume sind unmöglich"
Überglücklich kommt José Paolo Guerrero bei seiner Nationalmannschaft an. Die Freude steht dem ehemaligen Hamburger ins Gesicht geschrieben. Kein Wunder: Die Vollstreckung der Doping-Sperre des Stürmers und Führungsspielers seines Landes Peru wurde wenige Tage vor der FIFA-Nominierungsfrist (4. Juni) vom Gericht verschoben. Und so darf Guerrero bei der WM in Russland teilnehmen. Der Traum nach mehr existiert ebenfalls.
Guerrero zieht vor Schweizer Bundesgericht
Paolo Guerrero gibt den Kampf nicht auf. Der Peruaner zieht gegen seine Sperre wegen Kokainmissbrauchs vor das Schweizer Bundesgericht. Das teilte der peruanische Fußballverband FPF am Freitagabend mit.
Peru-Gegner bitten um Unterbrechung von Guerrero-Sperre
Die Kapitäne der Gegner der peruanischen Nationalmannschaft bei der WM in Russland haben den Fußball-Weltverband FIFA in einem offenen Brief gebeten, die Sperre gegen Paolo Guerrero während des Turniers in Russland auszusetzen. FIFA-Präsident Gianni Infantino hat Guerrero allerdings keine Hoffnung auf eine Teilnahme gemacht.
14 Monate Sperre: Guerreros WM-Traum zerplatzt
Aus der Traum: Paolo Guerrero wird mit Peru, das sich erstmals seit 1982 für eine WM qualifiziert hat, nicht an der Endrunde in Russland teilnehmen. Der Internationale Sportgerichtshof CAS sperrte den Ex-Bundesliga-Profi am Montag wegen Dopings für 14 Monate.
