Wegen der Kämpfe im Südkaukasus hat die UEFA zwei Nations-League-Spiele in neutrale Spielstätten verlegt.
Joaquin Caparros wird neuer Nationaltrainer Armeniens. Der 64-Jährige war Direktor der Talentförderung beim spanischen Erstligisten FC Sevilla, der nun dessen neue Aufgabe öffentlich machte. Mit Armenien um Starspieler Henrikh Mkhitarjan will sich Caparros, der sein Amt als Trainer in Sevilla im vergangenen Sommer niedergelegt hatte, für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar qualifizieren.
Joaquin Caparros ist ab der kommenden Saison nicht mehr Chefcoach des spanischen Erstligisten FC Sevilla. Dies gaben die Andalusier am Mittwoch ohne Nennung von Gründen bekannt. In Zukunft werde der 64-Jährige "eine wichtige Rolle im Sportmanagement" des Vereins übernehmen, hieß es. Caparros hatte im April öffentlich gemacht, dass er an Leukämie leidet. Damals hatte er aber noch erklärt, weiter als Trainer arbeiten zu wollen. Wer ihn ersetzen soll, wird laut Mitteilung in den nächsten Tagen bekanntgegeben. Coach Caparros hatte den FC Sevilla bereits von 2000 bis 2005 betreut und dann zahlreiche Trainerstationen durchlaufen, bis er im März 2019 offiziell zu den Andalusiern zurückkehrte. In der spanischen Liga erreichte die Mannschaft in diesem Jahr den sechsten Tabellenplatz.
Joaquin Caparros, Trainer des spanischen Erstligisten FC Sevilla, ist an Leukämie erkrankt. Dies teilte der 63-Jährige nach dem 2:0-Erfolg der Andalusier in Valladolid am Sonntag mit.
Nur zehn Tage nach seinem Abschied bei der Roma steht die Rückkehr von Monchi zum FC Sevilla fest. Der Sportdirektor wird seinen Dienst in Andalusien am 1. April antreten - und hofft, dass der zweite Teil des Films noch besser wird als der erste.
Meister, Abstieg, Champions League? In der spanischen La Liga sind die meisten Fragen beantwortet. Spannend geht es aber noch im Kampf um die Europa League zu. Aufsteiger FC Getafe und der FC Sevilla liefern sich ein Fernduell im Kampf um den Einzug in den europäischen Wettbewerb. Der kommende Spieltag verspricht Hochspannung - auch weil in den Duellen für zusätzlichen Zündstoff gesorgt ist.
Neun Pflichtspiele ohne Sieg in Serie haben den FC Sevilla in Bedrängnis gebracht. Am Tag nach der 1:2-Niederlage bei UD Levante trennten sich die Andalusier von Trainer Vincenzo Montella und holten einen erfahrenen Coach zurück an den Guadalquivir, der den Klub einst aus den Tiefen emporgeholt hatte.
Montella-Nachfolger Joaquin Caparros wird am Sonntagmittag in Sevilla vorgestellt. Er soll das Team um den deutschen Profi Johannes Geis bis zum Rundenende betreuen. Caparros coachte den FC Sevilla bereits zwischen 2000 und 2005 und schaffte seinerzeit den Aufstieg in La Liga sowie wenig später zweimal den Sprung in den UEFA-Cup.
Wie erwartet hat der spanische Erstligist CA Osasuna Joaquin Caparros als neuen Trainer verpflichtet. Der Klub aus Pamplona hatte sich am Montag vom bisherigen Übungsleiter Enrique Martin getrennt. Der Aufsteiger belegt nach elf Spieltagen mit nur einem Sieg und sieben Punkten den vorletzten Tabellenrang in der Primera Division. Der 61-Jährige Caparros kann bereits auf etliche Stationen in "La Liga" zurückblicken, unter anderem coachte er bereits den FC Sevilla, La Coruna, Athletic Bilbao oder RCD Mallorca. Zuletzt war er in Grenada tätig. Capaross unterschrieb bei Osasuna einen Vertrag bis Juni 2018.
Nach der Entlassung von Enrique Martin Monreal gilt Joaquin Caparros als heißester Kandidat auf die Trainerstelle beim spanischen Erstligisten CA Osasuna. Der Verein aus Pamplona sucht einen Mann mit Erstliga-Erfahrung. Caparros (61), zuletzt bis Anfang 2015 in Granada und davor unter anderem beim FC Sevilla, Deportivo La Coruna, Athletic Bilbao und RCD Mallorca tätig, kennt "La Liga" wie seine Westentasche. Allerdings seien noch finanzielle Dinge zu klären, heißt es aus Pamplona.
Einen Tag vor dem schweren Auswärtsspiel bei Atletico Madrid hat der FC Granada seinen Trainer Joaquin Caparros entlassen. Wie der Tabellenletzte der Primera Division mitteilte, wird der bisherige Trainer der Reserve, Joseba Aguado, als Interimslösung einspringen.
Sergio da Silva Pinto, ehemaliger Bundesligaprofi von Hannover 96 und zuletzt für den spanischen Erstligisten UD Levante aktiv, steht vor einer Rückkehr nach Deutschland. Der Mittelfeldspieler steht in Gesprächen mit Zweitligist Fortuna Düsseldorf. Zudem verrät der Deutsch-Portugiese, wen sein Ex-Klub Hannover auf der Sechser-Position auf der Liste hat.