Bereits im Trainingslager weilte Jerome Onguené nicht mehr beim Team von Eintracht Frankfurt, sondern schaute sich nach anderen Arbeitgebern um. Diesen hat der 25 Jahre alte Innenverteidiger nun gefunden. Wie die Eintracht am Freitag vermeldete, wechselt der kamerunisch-französische Verteidiger auf Leihbasis für ein Jahr zu Servette Genf. Im Frankfurt-Trikot absolvierte Onguené 2022/23 kein einziges Spiel, auch während einer Leihe nach Salzburg in der Rückrunde kam er aufgrund einer Verletzung nicht zum Einsatz. Nun soll er aber wieder vollständig genesen sein und in der Schweiz Spielpraxis sammeln.
Neben Ragnar Ache (24) fehlt auch Jerome Onguené (25) auf der Liste der Spieler, die mit Eintracht Frankfurt ins Trainingslager aufbrechen. Vertreidiger Onguené, der bis dato noch kein einziges Pflichtspiel für die SGE bestreiten konnte und in der vergangenen Rückrunde an RB Salzburg zurückverliehen war, sucht nach einer neuen Herausforderung.
Keine Zukunft in Frankfurt hat Jerome Onguené (25), der vor einem Jahr ablösefrei aus Salzburg gekommen und mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet worden war. Im Winter ging er auf Leihbasis zurück zu RB, wo er aber nicht spielte und zeitweise verletzt ausfiel. Die Leihe wurde vorzeitig beendet. Der Innenverteidiger soll die Eintracht nun ebenso verlassen wie Stürmer Ali Akman (21), der erfolglos an Göztepe verliehen war.
Als frischgebackener österreichischer Meister kehrt Jerome Onguené zu Stammklub Eintracht Frankfurt zurück.
Sabitzer, Hazard, Duda: Auch der ein oder andere prominente Name verließ Deutschland und die Bundesliga im Winter leihweise. Wie ist es ihnen ergangen?
Jerome Onguené ist nach einer unglücklichen Herbstsaison bei Eintracht Frankfurt vorübergehend zu Red Bull Salzburg zurückgekehrt. Im kicker-Interview spricht der 25-Jährige über seine Startschwierigkeiten in Hessen, den geplatzten WM-Traum und seine Erwartungshaltung für die kommenden Monate.
Tabellenführer Red Bull Salzburg startete am Donnerstag in die Vorbereitung für das Frühjahr. Mit dabei waren bereits einige Rückkehrer.
Jerome Onguené wird im Frühjahr wieder für Red Bull Salzburg auflaufen. Eintracht Frankfurt verleiht den 25-Jährigen für ein halbes Jahr an den österreichischen Serienmeister.
Eintracht Frankfurt hat Jerome Onguené (25) "für Vertragsgespräche mit einem potenziellen neuen Verein" freigestellt. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. Der Abwehrspieler, der sich mehr Einsatzminuten wünscht, steht dem Vernehmen nach vor einer Leihe zu einem Ex-Klub RB Salzburg, der mit Maximilian Wöber (24) gerade einen Innenverteidiger an Leeds United verkauft hat.
Eintracht Frankfurt plant laut Sportvorstand Markus Krösche im Winter "grundsätzlich keine größeren Veränderungen. Natürlich kann es sein, dass Spieler, die zuletzt kaum oder gar nicht gespielt haben - wie zum Beispiel Jerome Onguené - die Möglichkeit einer Leihe in Betracht ziehen. Aber wir planen keine größeren Transfers. Dennoch gilt für die nächsten vier Wochen, was in Transferphasen immer gilt: Man kann nie etwas ausschließen", so Krösche auf der Klubwebsite. Verteidiger Onguené (25) war zuletzt mit einer Leihe zu Ex-Klub RB Salzburg in Verbindung gebracht worden.