Jens Wemmer
Wemmer zieht es nach Athen
Außenverteidiger Jens Wemmer verlässt nach stolzen sieben Jahren den SC Paderborn und wechselt zum 20-maligen griechischen Meister Panathinaikos Athen. Der 29-Jährige hat einen Dreijahresvertrag bis 30. Juni 2018 unterschrieben. Bei Panathinaikos trifft Wemmer unter anderem auf die ehemaligen Hamburger Mladen Petric und Marcus Berg sowie den früheren FC-Bayern-Profi Danijel Pranjic.
Wemmer in Athen angekommen
Jens Wemmer steht vor einem Wechsel nach Griechenland. Wie der kicker erfuhr, ist der Rechtsverteidiger seit Mittwoch in Athen, wo er am Donnerstag einen Medizincheck absolvieren und danach einen Vertrag über zwei Jahre mit Option auf ein weiteres Jahr bei Panathinaikos Athen unterzeichnen soll. Dort wird er mit Mladen Petric, Gordon Schildenfeld, Danijel Pranic und Marcus Berg auf frühere Bundesligaspieler treffen."Ich bin sehr froh hier zu sein", sagte der 29-jährige Paderborner nach seiner Ankunft: "Panathinaikos ist ein Traditionsverein, den man in Europa kennt. Die Möglichkeit, um Titel mitzuspielen, ist für mich eine zusätzliche Motivation."
Wemmer bestätigt Panathinaikos-Interesse
Bundesliga-Absteiger SC Paderborn droht der Abgang von Jens Wemmer. Der Rechtsverteidiger, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, bestätigte dem kicker Verhandlungen mit dem griechischen Spitzenklub Panathinaikos Athen. "Es ist noch nicht durch", sagte Wemmer, der in nächster Zeit nach Athen reisen wird: "Ich werde mir das anhören und mir vor Ort ein Bild machen." Wemmers Vertrag in Paderborn endet zum Saisonende. Der 29-Jährige spielt seit sieben Jahren für die Ostwestfalen und gehörte in der Hinrunde zum Stammpersonal. In der Rückrunde setzte Trainer André Breitenreiter aber meist auf Michael Heinloth.
Paderborn: Zurück in die Zukunft
Die Niederlage in Berlin hat beim SC Paderborn zu einem Umdenken geführt. Vom Ziel des direkten Klassenerhalts haben sich die Ostwestfalen wohl verabschiedet. Vielmehr peilt man beim Vorletzten, der vier Zähler Rückstand auf den Tabellen-15. Hannover (28 Punkte) aufweist, nun den Relegationsrang an.
Paderborn bangt um Brückner und Wemmer
Den Klassenkampf ruft Paderborns Trainer André Breitenreiter Woche für Woche unermüdlich aus. Auch vor der Auswärtspartie in Hannover. "Golf gegen Porsche" lautet das sprachliche Bild, dass der Fußballlehrer der Ostwestfalen dazu am Freitag gebrauchte. Wobei er sicherheitshalber klarstellte: "Wir sind der Golf." Zugleich betont der Coach, trotz der Außenseiterrolle auch in Hannover an Erfolgschancen zu glauben: "Wir wollen zu null spielen und möglichst ein Tor machen. Mindestens."
Grünes Licht für Hünemeier, Wemmer und Bertels
Erstmals in dieser Saison steht Paderborns Trainer André Breitenreiter der komplette Profikader zur Verfügung. Uwe Hünemeier, Jens Wemmer und auch der langzeitverletzte Thomas Bertels kehren ins Mannschaftstraining zurück. Kritik äußert Breitenreiter am zuletzt schwachen Defensivverhalten seines Teams, dem ein richtungsweisendes Heimspiel gegen den SC Freiburg bevorsteht.
Hünemeier-Einsatz erneut fraglich
Der SC Paderborn bangt vor dem Auswärtsspiel bei Werder Bremen (Samstag, 15.30 Uhr) um den Einsatz von Kapitän Uwe Hünemeier. Aufgrund eines grippalen Infekts konnte der 28-Jährige in dieser Woche noch nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Zudem litt er noch an Kopfschmerzen.
Wemmer wird für den BVB nicht fit
André Breitenreiter hat vor dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund ein paar Fragezeichen im hinteren Mannschaftsteil zu lösen. Rechtsverteidiger Jens Wemmer wird nicht rechtzeitig fit, Uwe Hünemeier liefert sich einen Wettlauf mit der Zeit.
Erneuter Faserriss bei Paderborns Wemmer
Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn muss vorerst auf Abwehrspieler Jens Wemmer verzichten. Der 29-Jährige zog sich beim 0:3 beim FC Augsburg einen Faserriss im Adduktorenbereich zu. Das erbrachte eine MRT-Untersuchung am Montag.
Wemmer zurück im Training
Abwehrspieler Jens Wemmer hat nach gut dreiwöchiger Verletzungspause am Dienstag erstmals wieder Teile des Mannschaftstrainings beim SC Paderborn absolviert. Der 28-Jährige nahm an der Stabilisationseinheit am Vormittag Teil, setzte aber beim Training auf dem Platz am Nachmittag bei einigen Übungen aus.
Viel Arbeit für SCP-Manager Michael Born
Der SC Paderborn ist überraschend schnell in der Bundesliga angekommen, neun Punkte nach sieben Spielen sind für den Sensationsaufsteiger mehr als respektabel. Um sportlich weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben, laufen an der Pader verschiede Planungen. Sei es der Bau eines neuen Trainingszentrums, das Wintertrainingslager, die Ausgliederung der Profi-Abteilung oder die Zusammenstellung des Kaders.
