Ismael Blanco
Löwen beenden Kapitel Blanco
Ismael Blanco und 1860 München gehen ab sofort getrennte Wege. Wie die Löwen am Freitag mitteilten, haben sich die beiden Parteien "in beidseitigem Einvernehmen auf eine sofortige Vertragsauflösung geeinigt". Wohin der Weg des Argentiniers nun führen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
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Er irrte sich, der Münchner Trainer Alexander Schmidt. Vor dem Anpfiff machte er es als Vorteil aus, dass der im Ligabetrieb gesperrte Benjamin Lauth im DFB-Pokal ran durfte. "Mit ihm haben wir eine andere Klasse", meinte der 44-Jährige. Mag sein, nur in Bochum reichte es für die "Löwen" trotz des ehemaligen Nationalstürmers nicht - für den 60er-Cheftrainer Schmidt war es nach vier Remis und einem Sieg die erste Niederlage, seit er das Amt von Reiner Maurer übernommen hat.
Schmidt streicht Trio
Der neue Trainer von 1860 München, Alexander Schmidt, hat sechs Tage nach seinem Amtsantritt drei Spieler aus dem Profikader gestrichen. Kai Bülow, Marin Tomasov und Ismael Blanco müssen sich am Wochenende in München fithalten. Der Rest des Teams reist zum Auswärtsspiel bei Union Berlin (Samstag, 13 Uhr, LIVE! bei kicker.de).
Blanco: Null Tore, null Selbstvertrauen
Ismael Blanco (29, Foto) war einer der wichtigsten Transfers der "Löwen" in diesem Sommer. Der Argentinier sollte U-21-Nationalspieler Kevin Volland (20, Hoffenheim) vergessen machen und Benjamin Lauth entlasten.
Für Maurer ist Blanco eine Option
Die Neugierde der "Löwen" auf ihre neue Mannschaft ist groß. Obwohl beim Heimauftakt "nur" Aufsteiger Jahn Regensburg der Gegner ist, bilden sich seit Wochenbeginn lange Schlangen vor den Ticketschaltern. Knapp 30 000 Karten waren bis Mittwoch verkauft, das übertrifft sämtliche Erwartungen.
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Mit Blanco steht der Löwen-Kader
Rechtzeitig vor der Abreise in das zweite Trainingslager in Neusiedln am See (Österreich) hat 1860 München seinen Kader für die Saison 2012/13 komplettiert. Am Montagvormittag setzte Wunschspieler Ismael Blanco seine Unterschrift unter einen Zweijahres-Vertrag. Der Angreifer kommt vom polnischen Pokalsieger Legia Warschau und kostet keine Ablösesumme.
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Die "Löwen" sind heiß auf Blanco
So allmählich hat Trainer Reiner Maurer seinen Kader beisammen. Nach den Zugängen Moritz Volz, Grzegorz Wojtkowiak, Moritz Stoppelkamp und Marin Tomasov wurde am Dienstag Grigoris Makos (25) als fünfter Neue vorgestellt. Nun fehlt den "Löwen" nur noch ein Stürmer als Ersatz für Kevin Volland (Hoffenheim).
