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Tor 1:0
Barella
Rechtsschuss
Inter
Gelbe Karte (Inter)
d’Ambrosio
Inter
Gelbe Karte (Leverkusen)
Sinkgraven
Leverkusen
Gelbe Karte (Leverkusen)
L. Bender
Leverkusen
Spielerwechsel
Moses
für d’Ambrosio
Inter
Spielerwechsel
Eriksen
für Gagliardini
Inter
Spielerwechsel
A. Sanchez
für La. Martinez
Inter
Spielerwechsel
Amiri
für Baumgartlinger
Leverkusen
Spielerwechsel
Wendell
für Sinkgraven
Leverkusen
Gelbe Karte (Inter)
Conte
Inter
Gelbe Karte (Inter)
Eriksen
Inter
Gelbe Karte (Leverkusen)
Tapsoba
Leverkusen
Gelbe Karte (Inter)
Barella
Inter
INT
B04
Europa League 2019/20, Viertelfinale in NRW
Die Endrunde der Europa-League-K.-o.-Runde fand im Corona-Jahr 2020 in Deutschland statt - aus deutscher Sicht war dagegen ab dem Viertelfinale nur noch ein deutscher Klub vertreten: Leverkusen, das in der Runde der letzten acht Teams auf Inter Mailand traf. Getty Images
Auf die Werkself, speziell auf Torwart Lukas Hradecky, warteten etliche Hochkaräter als Gegenspieler. Allen voran Romelu Lukaku. Getty Images
Leverkusens Coach Peter Bosz stellte im Vorfeld dieses Viertelfinals allerdings klar: "Fürchten tue ich keinen Gegner. Ich mag es außerdem nicht, nur über einen Spieler zu reden - außer vielleicht bei Lionel Messi." Getty Images
Am meisten hoffte Bayer an diesem Abend natürlich auf einen Sahne-Auftritt von Kai Havertz. Getty Images
Die Spieler stellen sich kurz vor Anstoß nochmals in Reih und Glied auf, machten sich finale Gedanken. Getty Images
Um 21 Uhr ging's dann auch los mit dem Duell zwischen Bayer 04 Leverkusen und Inter Mailand. Getty Images
Direkt zum Start bekamen es zwei Stars miteinander zu tun: Kai Havertz hier, Lautaro Martinez dort. Außerdem mit auf dem Bild: Jonathan Tah, der den beim Warm-up verletzten Sven Bender vertrat. Getty Images
Moussa Diaby attackiert Danilo d’Ambrosio. Getty Images
Kerem Demirbay hechtet mit den Beinen voraus in Richtung Ball, die auch Mailands Profi Nicolo Barella im Blick hat. Getty Images
Kai Havertz versucht das Spiel zu machen. Getty Images
Nach 15 Minuten verbuchten die Nerazzurri bereits das 1:0 - Nicolo Barella traf. Getty Images
Torschütze Nicolo Barella feiert. Getty Images
Die Inter-Profis waren zu Beginn gut im Spiel, ließen nichts anbrennen, machten Druck - und kamen zu weiteren Chancen. Getty Images
In Minute 21 folgte so schon das 2:0 für die Italiener: Romelu Lukaku war nach Anspiel nicht zu verteidigen und traf aus der Drehung überragend mit links. Getty Images
Romelu Lukaku Getty Images
Die Werkself kam anfangs etwas unter die Räder, bei besserer Inter-Chancenverwertung wäre sogar ein 3:0 drin gewesen. Doch es stand 2:0, bis auf einmal Kai Havertz im gegnerischen Strafraum auftauchte und fast aus dem Nichts auf 1:2 verkürzte. Getty Images
In der 28. Minute nahm Referee Carlos del Cerro Grande dann einen zunächst gegebenen Handelfmeter berechtigerweise zurück, Romelu Lukaku war zum möglichen 3:1-Einschuss schon bereit gestanden. Getty Images
Mitunter ging es zwischen beiden Klubs auch rabiat zu, hier treffen sich zum Beispiel Diego Godin und Kevin Volland. Getty Images
Auch hier tat es weh: Daley Sinkgraven trat Nicolo Sinkgraven auf den Fuß, was ihm Gelb einbrachte. Getty Images
Insgesamt konnte Bayer-Trainer Peter Bosz nicht zufrieden sein mit den ersten 45 Minuten, in denen die Mailänder klar besser waren. Doch immerhin gelang der Anschluss. Getty Images
Antonio Conte, der Coach der Nerazzurri, verlangte von seinem Team natürlich auch nach dem Seitenwechsel volle Konzentration. Getty Images
Lautaro Martinez bekommt es im Mittelfeld mit Gegenspieler Exequiel Palacios zu tun. Getty Images
Marcelo Brozovic geht mit dem rechten Fuß voraus in Richtung Ball. Getty Images
Leverkusens Torwart Lukas Hradecky faustet die Kugel weg, verhindert somit auch eine Inter-Chance auf das 3:1. Getty Images
Ashley Young versucht sich hier gegen Lars Bender (hinten) und Kerem Demirbay zu behaupten. Getty Images
Natürlich wurde am Ende die Zeit knapper und knapper, doch die Werkself gab sich nicht auf - und wollte das 2:2. Hier verpasst allerdings Kai Havertz. Getty Images
Mailands Schlussmann Samir Handanovic schnappt sich die Kugel. Getty Images
Romelu Lukaku erzielte kurz vor Schluss noch das vermeintliche 3:1, doch wurde er dabei zurückgepfiffen. Auch einen zweiten Elfmeter durfte der Belgier nicht treten, wieder hatte sich der VAR eingeschaltet. Getty Images
Am Ende war es den Italiener aber egal, denn sie brachten das 2:1 über die Zeit - was allen voran Trainer Antonio Conte freute. Getty Images
Lange Gesichter herrschten natürlich im Bayer-Lager vor, Kai Havertz & Co. schieden somit im Viertelfinale als letzter deutscher Klub in der Europa League aus. Getty Images