Gegen ideenlose Uerdinger fiel es dem HSV leicht, nun auch einmal ein Spitzenteam zu schlagen. Die frühe Führung durch einen Kopfball von Baich und einen umstrittenen indirekten Freistoß von der Fünfmeterlinie durch Bröcker ließ den HSV das Spiel ruhig und sicher angehen. Auch nach der Hi- nausstellung Leschinskis brachten die Gäste keinen Offensivdruck zustande. Der HSV machte geschickt die Räume eng und sorgte so für einen zufriedenen Joachim Philipkowski bei seiner Heimpremiere als Trainer.
Stefanie Pape