15:30 - 1. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Rasiejewski
Frankfurt

15:52 - 22. Spielminute

Spielerwechsel
C. Preuß
für Lösch
Frankfurt

16:03 - 34. Spielminute

Gelbe Karte (HSV)
Barbarez
HSV

16:05 - 35. Spielminute

Tor 1:0
Barbarez
Kopfball
Vorbereitung Hollerbach
HSV

16:35 - 52. Spielminute

Spielerwechsel
Ketelaer
für Heinz
HSV

16:38 - 56. Spielminute

Gelbe Karte (HSV)
Hollerbach
HSV

16:48 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Fjörtoft
für Ciric
Frankfurt

16:51 - 69. Spielminute

Tor 2:0
N. Kovac
Kopfball
Vorbereitung Ketelaer
HSV

17:07 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Doll
für Yeboah
HSV

HSV

SGE

Bundesliga

9. Spieltag, Hamburger SV - Eintracht Frankfurt 2:0 (1:0)

Magaths Rückkehr ohne Erfolg

Der achte Saisontreffer von Sergej Barbarez sowie ein Kopfballtor von Niko Kovac sicherten dem Hamburger SV drei wichtige Zähler im Kampf um den Anschluss an die Tabellenspitze. Eintracht Frankfurt muss nach der erneuten Auswärtsniederlage weiterhin auf seine Heimstärke bauen.

Auf dem neu verlegten Rollrasen im Volksparkstadion wollte der HSV wieder einmal beherzten Offensivfußball zeigen. Mit den drei Spitzen Präger, Yeboah und Heinz sowie Torjäger Barbarez dahinter sollte Magaths Eintracht am eigenen Strafraum festgenagelt werden. Der aktuelle Eintracht- und frühere HSV-Coach bot mit Ciric und Reichenberger zwei Spitzen auf.


Spieler des Spiels

Sergej Barbarez Mittelfeld

3
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Spielnote

4
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Tore und Karten

1:0 Barbarez (35')

2:0 N. Kovac (69')

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Hamburger SV
HSV

Butt3 - Hertzsch3, Hoogma3, Panadic3,5 - Tøfting4, N. Kovac3 , Hollerbach3 , Barbarez3 - Präger3,5, Yeboah4,5 , Heinz5

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Eintracht Frankfurt
Frankfurt

Heinen3 - Hubchev4, Kutschera4, Kracht4,5, Rasiejewski4 - Lösch , Schur5, Guié-Mien3,5, Heldt4 - T. Reichenberger3,5, Ciric5

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Schiedsrichter-Team

Lutz Michael Fröhlich Berlin

3
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Spielinfo
Stadion Volksparkstadion
Zuschauer 41.250
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Der 9. Spieltag auf einem Blick Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend


Yeboah bot sich bereits nach gut vier Minuten die erste dicke Torchance für die Hausherren. Per Kopf kam der Ghanaer nach einer Ecke an den Ball, wuchtete das Leder jedoch um Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Danach hatte die Elf von Frank Pagelsdorf zwar weiterhin mehr Spielanteile, doch auch die Hessen spielten mit. Die Bemühungen beider Mannschaften endeten über weite Strecken der ersten Hälfte allerdings bereits vor dem Strafraum, Torraumszenen blieben Mangelware. Deshalb fiel der Führungstreffer des HSV in der 36. Minute auch wie aus heiterem Himmel, wenngleich verdient. Bernd Hollerbach setzte sich auf der linken Außenbahn gekonnt durch, seine Flanke drückte Sergej Barbarez per Kopf ins linke Eck.

Nach Wiederanpfiff machten die Gastgeber weiter Druck, wollten die frühe Entscheidung erzwingen. Yeboah hatte auch in der 52. Minute die Riesenmöglichkeit zum 2:0, brachte seinen Kopfstoß unbedrängt jedoch wieder nicht im Tor unter. Ausgerechnet der kleine Niko Kovac machte es in der 69. Minute besser. Nach einer Ketelaer-Ecke sprang der kleine Kroate höher als alle hessischen Abwehrspieler und ließ Heinen keine Abwehrchance. Die Gäste steckten zwar bis zum Schlusspfiff nicht auf, Zählbares sprang jedoch nicht mehr heraus. Im Gegenteil: In der Nachspielzeit verhinderte Heinen gegen Ketelaer das 3:0.