Die hoch motivierten, aggressiven Feuchter präsentierten sich offensiv ausgerichtet, standen in der Defensive geschickt und gingen keinem Zweikampf aus dem Weg. Hätte Hillenbrand nicht glänzend gehalten, wäre gar ein Debakel für die teils disziplinlosen TSGler möglich gewesen. Als sie in der Schlussphase Druck machten, wankte Feucht, konterte aber mit dem 2:4.
Hans-Ingo Appenzeller