Gustavo Poyet
Sagnol über Georgiens EM-Hoffnung: "Nur träumen reicht nicht aus"
Für Griechenland wäre die Teilnahme an der EM-Endrunde die erste seit 2012, für Georgien ein in Erfüllung gegangener Traum. Trainer Willy Sagnol fordert vor dem Play-off-Finale statt träumen aber Siegermentalität.
Überflieger Tzolis stürmt Richtung Bundesliga - und vorher zur EM?
Christos Tzolis ist seit Monaten das Maß aller Dinge in der Offensive von Fortuna Düsseldorf. Der Klub plant, den Griechen per Kaufoption fest an sich zu binden.
Tzolis überzeugt Nationalcoach Poyet - Auch Saliakas und Bouchalakis berufen
Die überzeugenden Leistungen des Düsseldorfer Außenstürmers Christos Tzolis hinterließen auch beim griechischen Nationaltrainer Gustavo Poyet einen guten Eindruck. Erstmals seit mehr als eineinhalb Jahren darf sich der 21-Jährige über eine Einladung freuen.
Poyet neuer griechischer Nationaltrainer
Der Uruguayer Gustavo Poyet wird neuer griechischer Nationaltrainer. Der 55-Jährige folgt auf den Niederländer John van't Schip und erhält in Hellas einen Vertrag bis Dezember 2023. Poyet hat schon 2015/16 in Griechenland als Trainer von AEK gearbeitet. Zudem stand der frühere Chelsea- und Tottenham-Profi bei Klubs wie Brighton, Betis, Bordeaux und Shanghai Shenhua an der Seitenlinie. Die Hellenen scheiterten unlängst in der WM-Qualifikation. In der Nations League starten sie in der League C. Unter dem auserwählten Trainer des technischen Direktors Kostas Konstantinidis (u.a. für Hertha, Köln und Hannover 96 aktiv) soll der Aufstieg in League B gelingen, sowie die Teilnahme an der EM 2024. Griechenland nahm zuletzt bei der WM 2014 in Brasilien an einem Endturnier teil. Damals schieden die Hellenen unter Coach Fernando Santos im Achtelfinale an Costa Rica.
Chaos in Bordeaux: Trainer beleidigt Klubführung und fliegt
Erst war er völlig außer sich, erwog dann seinen Rücktritt - und wurde nun entlassen. Hinter Girondins Bordeaux und Ex-Trainer Gustavo Poyet liegen bemerkenswerte Stunden. Jetzt bleiben die Spieler sogar dem Training fern.
Poyet folgt in Bordeaux auf Gourvennec
Der französische Erstligist Girondins Bordeaux hat einen Nachfolger für den unter der Woche entlassenen Jocelyn Gourvennec gefunden: Der Uruguayer Gustavo Poyet wird den Job übernehmen. Der ehemalige Trainer des AFC Sunderland hatte bereits im letzten September sein Amt bei Shanghai Shenhua niedergelegt und soll die im Mittelfeld dahindümpelten Girondins wieder nach vorne führen.
Shanghai Shenhua akzeptiert Poyets Rücktritt
Gustavo Poyet (49) ist am Montag als Trainer des chinesischen Klubs Shanghai Shenhua zurückgetreten. Shenhua hatte am Sonntag 1:2 zu Hause gegen Henan Jianye verloren und belegt Platz elf unter 16 Teams in der Super League. Der Klub habe das Rücktrittsgesuch des Uruguayers angenommen, hieß es vonseiten des Klubs. Poyet war einst Mittelfeldspieler bei den englischen Spitzenklubs FC Chelsea und Tottenham Hotspur. Zu den großen Enttäuschungen bei Shenhua zählt bislang der argentinische Star Carlos Tevez, der angeblich der am höchsten bezahlte Spieler in der Super League ist. Tevez soll per annum 38 Millionen Euro einstreichen. In 12 Spielen gelangen ihm nur zwei Tore.
Westermann: Keine Zukunft bei Betis
Vor elf Monaten hat Heiko Westermann der Bundesliga den Rücken gekehrt und bei Betis Sevilla angeheuert - so wie es aussieht für ein nur einjähriges Intermezzo. Der 32-Jährige spielt in den Planungen des neuen Trainers Gustavo Poyet keine Rolle mehr und hat am Dienstag das Trainingslager des spanischen Erstligisten in Marbella verlassen, um sich um einen neuen Klub kümmern zu können. Auch Rafael van der Vaart findet keine Verwendung mehr.
Poyet übernimmt Betis Sevilla
Gustavo Poyet wird neuer Coach von Betis Sevilla und übernimmt damit das Amt von Juan Merino, der den Aufsteiger zum Klassenerhalt geführt hat und am Sonntag in der Liga-Partie gegen den FC Getafe das letzte Mal auf der Bank sitzen wird. Poyet war zuletzt bei AEK Athen tätig, wurde dort aber nach seiner Ankündigung, den griechischen Klub zum Saisonende verlassen zu wollen, Mitte April entlassen. Zuvor hatte der Uruguayer unter anderem den AFC Sunderland trainiert.
AEK setzt Poyet vor die Tür
AEK Athen und Trainer Gustavo Poyet, der seinen Job erst im Oktober angetreten hatte, gehen ab sofort getrennte Wege. Der elfmalige griechische Fußballmeister reagierte am Vorabend des Pokalhalbfinals gegen Stadtrivale Atromitos auf die Ankündigung des 48-Jährigen, den Verein am Saisonende zu verlassen. Der Uruguayer hatte seine Entscheidung am Dienstag zunächst Journalisten mitgeteilt, hatte sich gegenüber dem Klub aber bedeckt gehalten. AEK wurde in der Meisterschaft Dritter hinter Olympiakos Piräus und Panathinaikos. Mit Panathinaikos, PAOK Saloniki und Panionios Athen wird AEK die Europapokal-Plätze ausspielen.
Poyet folgt bei AEK auf Dellas
Gustavo Poyet übernimmt das Traineramt bei AEK Athen. Der Uruguayer wird am Freitag einen Vertrag bis zum Saisonende unterschreiben, teilte der aktuelle Dritter der griechischen Super league mit. Der frühere Sunderland-Coach folgt damit auf Ex-Nationalspieler Traianos Dellas, der sein Amt vor gut einer Woche nach einem 0:4 bei Olympiakos Piräus zur verfügung gestellt hatte.
Advocaat übernimmt in Sunderland für Poyet
Die englischen Medien hatten richtig spekuliert: Wie der AFC Sunderland am Dienstag vermeldete, ist Dick Advocaat neuer Coach des vom Abstieg bedrohten AFC Sunderland, der sich am Montag von Trainer Gustavo Poyet getrennt hatte. Der Verein zog die Konsequenzen aus der anhaltenden Talfahrt, die schmachvolle 0:4-Niederlage am vergangenen Samstag gegen Aston Villa ließ den Verein auf Platz 17 abrutschen.
