2. Bundesliga

gütersloh-karlsruher sc

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Beim FCG kehrte Landgraf für Elberfeld ins Team, Scharpenberg, der im Hinspiel Guié-Mien ausgeschaltet hatte, erhielt den Vorzug gegenüber Meyer, und Choroba spielte links für den Gelb-Rot-gesperrten Dziwior.

Beim KSC, der mit einer defensiven Einstellung antrat, liefen Jozinovic für Metz und Molata für Arnold auf.

Gütersloh diktierte von Beginn an das Geschehen und hätte bereits zur Pause führen können, während die Gäste in der ersten Hälfte vorne gar nichts zustande brachten. Bezeichnend, daß Buchwald erst in der 68. Minute den ersten Schuß auf das Gütersloher Tor abfeuerte.

Doch da führte der FCG bereits hochverdient mit 1:0. Nach und nach steigerte sich Gütersloh weiter und kam zu weiteren Chancen, denn die Gäste lockerten ihre Abwehr etwas. Das 2:0 war die Entscheidung, zumal Karlsruhe in der Schlußphase auf Routinier Buchwald (Muskelfaserriß) verzichten mußte.

Es berichten Peter Putzing und Heinz Wessinghage