2. Bundesliga

Analyse

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Gütersloh begann ohne Tschiedel, Scharpenberg übernahm den offensiven Libero-Part. Auf Fürther Seite hatte Kerbr seine Gelbsperre abgesessen. Die Umstellungen in der Gütersloher Abwehr sorgten schon nach vier Minuten für Verwirrung, die Weigl zum Führungstreffer nutzte. Danach bestimmte der FCG das Spiel, allerdings fehlte der letzte Biß. Papic scheiterte einmal an Reichold und kurz später an der Fürther Abwehr. Die überwand einzig Angelo Vier, der sich mit seinem 18. Saisontreffer die Torjägerkrone sicherte. Zwar spielten die dezimierten Franken anschließend besser mit. Doch gegen Ende der Partie hatte Meyer noch zweimal den Siegtreffer auf dem Fuß. Er scheiterte aber zunächst an Reichold und dann an der Querlatte.