Geoffrey Kondogbia
Aubameyang trifft zum Rekord: Marseille schlägt Donezk und zieht ins Achtelfinale ein
Unter dem neuen Trainer Jean-Louis Gasset ist Olympique Marseille in die Erfolgsspur zurückgekehrt: Im Rückspiel der K.-o.-Runden-Play-offs gegen Donezk gewann OM mit 3:1 und sicherte sich so den Achtelfinaleinzug. Pierre-Emerick Aubameyang erwies sich mit seinem Rekordtreffer zum Wegbereiter.
Offiziell: Kondogbia schließt sich Olympique Marseille an
In den vergangenen Tagen war Geoffrey Kondogbia bereits in der Stadt gesichtet worden, am Samstagvormittag vermeldete Olympique Marseille schließlich Vollzug. Der 30-jährige Mittelfeldspieler verlässt Atletico Madrid und schließt sich dem Ligue-1-Klub an. Die Ablösesumme beläuft sich dem Vernehmen nach auf einen hohen einstelligen Millionenbetrag.
Kondogbia ist schon in Marseille
Geoffrey Kondogbia verlässt Atletico Madrid und schließt sich Olympique Marseille an. Vom 30-Jährigen existieren bereits Fotos, die ihn in der französischen Hafenstadt zeigen, wie er mit einem Olympique-Schal posiert. Der Mittelfeldspieler soll in Marseille einen bis Juni 2027 gültigen Vertrag erhalten.
Siegtor in der 100. Minute: Carrasco & Co. trotzen einer Fehlentscheidung
Mit der letzten Szene des Spiels sicherte sich Atletico gegen Espanyol die Punkte. Die Katalanen waren durch eine Fehlentscheidung zurück ins Spiel gekommen.
Sonderregel wegen Partey: Verliert Valencia Kondogbia an Atletico?
Kurz bevor das Transferfenster schloss, entschloss sich Thomas Partey - und zwar für einen Wechsel von Atletico Madrid zum FC Arsenal. Aufgrund einer Sonderregel dürfen die Colchoneros nun noch einmal auf dem Transfermarkt nachlegen.
Nach Kondogbias Knaller bebt das Mestalla
Nach Pausenrückstand gewinnt der FC Valencia gegen Lille OSC noch hoch mit 4:1 und schließt damit nach Punkten zum Führungsduo der Gruppe H bestehend aus dem FC Chelsea und Ajax Amsterdam auf. Ein umstrittener Handelfmeter und ein Eigentor sorgten im Mestalla für die Wende.
Kondogbia verstärkt Valencia
Während Cancelo Valencia in Richtung Mailand verlässt, geht Geoffrey Kondogbia den umgekehrten Weg. Auch der bullige Abräumer ist zunächst nur ausgeliehen, 2018 haben die Fledermäuse dann die Option, den Franzosen fest an sich zu binden.
Kondogbia lässt Training aus - Ziel Valencia?
Gary Medel ist schon weg, der nächste Inter-Abgang könnte Geoffrey Kondogbia heißen. Der Mittelfeldmann ließ am Freitag das Training aus, laut italienischen Medien ein Zeichen, dass er wechseln will. Der FC Valencia soll Ziel des Franzosen sein, der vor zwei Jahren für eine Ablöse von 40 Millionen Euro vom AS Monaco nach Mailand gegangen war. Inter soll angeblich 30 Millionen für Kondogbia fordern.
Kampf der Stadtrivalen: Milan macht Druck auf Inter
Der 29. Spieltag der Serie A fuhr mit einem torreichen Unentschieden zwischen Torino und Inter Mailand auf. Das Ergebnis darf aber trotz einer bärenstarken Serie als kleiner Rückschlag für die Nerazzurri im Kampf ums internationale Geschäft gewertet werden. Denn: Am späten Samstagabend erhöhte Stadtrivale Milan den Druck auf Inter. Der Kampf ist eröffnet.
Kondogbia zum Medizincheck bei Inter
Der Wechsel des Franzosen Geoffrey Kondogbia vom AS Monaco zu Inter Mailand steht kurz vor dem Abschluss. Der 22-Jährige sollte am heutigen Montag den Medizin-Check bei den Nerazzurri absolvieren, wie Inter bei Twitter mitteilte. An Kondogbia war auch Stadtrivale AC Mailand interessiert. Medienberichten zufolge soll er einen Fünfjahresvertrag erhalten, es wird demnach eine Ablösesumme von etwa 35 Millionen Euro fällig.
Transfer-Horror für Milan - Kondogbia zu Inter
Die Euphorie, die der Einstieg des thailändischen Investors "Mr. Bee" beim AC Mailand ausgelöst hatte, droht schnell wieder zu verfliegen. Der Grund: Gleich zweimal könnte Milan auf dem Transfermarkt unerwartet noch den Kürzeren ziehen. Zum einen bei Jackson Martinez, dessen Wechsel nach Mailand der FC Porto bereits als fix vermeldet hatte, zum anderen bei Geoffrey Kondogbia. Besonders bitter: Den heißbegehrten Franzosen schnappt den Rossoneri ausgerechnet Lokalrivale Inter vor der Nase weg.
