2. Bundesliga

Analyse

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Bei Fürth krempelte Trainer Veh die Abwehr um, stellte Reichold für Teuber ins Tor, setzte mit Skarabela und Sbordone auf zwei neue Manndecker, brachte zudem Routinier Zietsch. Zwickau mußte auf die verletzten Förster und Barylla verzichten. Fürth agierte verbessert, zeigte im Mittelfeld eine gute Raumaufteilung. Das Kombinationsspiel lief jedoch nur mäßig. Zietsch war sehr fleißig, und auch Radoki ließ seinen Gegenspieler Schmidt oft stehen. Bei Zwickau überzeugte De Rosario als Ballschlepper und Paßgeber. In der zweiten Hälfte wurde der FSV noch stärker, allerdings nicht zwingend genug. So blieb Zwickaus beste Saisonleistung unbelohnt. Es berichtet Peter Nickel