2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Greuther Fürth im Vergleich zum Nachholspiel am Mittwoch in Uerdingen (2:0) mit zwei Änderungen: Für Probst und Schmidt rückten Eberl sowie Türr in die Anfangsformation. Zudem ließ Trainer Benno Möhlmann wieder mit drei Spitzen stürmen. Auch die SG präsentierte sich im Vergleich zur jüngsten 0:1-Heimniederlage gegen Tebe verändert: Teichmann, Melkam und Korobka begannen für Katriniok, Schümann sowie Allievi.

Mit einem hochverdienten Sieg, dem dritten binnen einer Woche, festigte die SpVgg ihren Platz in der Spitzengruppe. Und daß sie dort nicht zu Unrecht steht, bewies sie gegen eine viel zu passive Wattenscheider Elf erneut. Nach einer starken Anfangsviertelstunde bauten die kombinationssicheren Franken zwar ein wenig ab, enttäuschten aber dennoch nicht. Geduldig blieben sie ihrer Spielweise treu und suchten konsequent über die Außen den Erfolg. Einziges Manko: Bei einigen, im Ansatz vielversprechenden Angriffen kam der oft zitierte letzte Paß nicht an.

Christian Biechele