2. Bundesliga

Analyse

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Fürth mußte gegenüber dem 1:2 in Meppen auf Eberl (Mittelohrentzündung), Lotter (Mandelentzündung), Azzouzi (WM-Vorbereitung mit Marokko) und Kerbr (Gelbsperre) verzichten. Bei Unterhaching bekam Okoh den Vorzug vor Garcia. Bis zur 35. Spielminute bestätigten die Mannschaften zweierlei: Beide können nicht mehr absteigen und zeichneten sich bis dato durch die viertbesten Abwehrreihen aus - Torchancen darum Fehlanzeige. Dann aber stießen abwechselnd die Fürther Verteidiger Radoki und Iwanow ins Mittelfeld vor, wodurch es zu Torchancen auf beiden Seiten kam. Rraklli scheiterte zweimal auf Hachinger sowie Türr und Anders auf Fürther Seite. Die zweite Hälfte war das Spiegelbild der ersten: bis zehn Minuten vor dem Ende ein Fußballspiel zum Abgewöhnen. Zwei Großchancen konnten nicht mehr genutzt werden. Türr scheiterte an Wittmann, Rraklli an Reichold.