2. Bundesliga

Analyse

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Bei den Franken standen Eberl (nach überstandener Bänderdehnung) und Türr (nach Blessur am Fuß) wieder in der Anfangs- formation. Im FC-Sturm kehrte Vier nach seiner Gelbsperre zurück, Papic mußte auf die Bank. Gütersloh mußte sich bei Torhüter Adam Matysek bedanken, daß die Serie von mittlerweile 14 Spielen in Folge ohne Niederlage hielt: keine Torchance und dennoch bleibt der FCG in dieser Saison auswärts ungeschlagen. Greuther Fürth konnte aus der drückenden Überlegenheit kein Kapital schlagen, Skarabela, Lotter und Anders vergaben aus kürzester Entfernung. Skarabela war auffälligster Akteur, schaltete sich unablässig mit in den Aufbau ein und trieb gemeinsam mit Lotter das Spiel geschickt und druckvoll in die Offensive. Auf Gütersloher Seite war Flock bei Lotter stets in guten Händen, Weidemann konnte keine Impulse geben, und Vier war zwar eifrig, in der Spitze jedoch auf sich alleine gestellt.