2. Bundesliga

fürth - bielefeld

fürth - bielefeld

Greuther Fürth trat im Vergleich zum jüngsten 0:1 beim KSC mit zwei Neuerungen auf. Für Eberl verteidigte Probst, und Möckel stürmte anstelle von Klee. Bei Bielefeld kam Baluszynski für Böhme in die Startelf, die zuletzt TeBe mit 3:1 bezwang.

Beide Trainer boten je eine echte und zwei hängende Spitzen auf. Entsprechend druckvoll begannen beide Teams, wobei die spielerisch starken Bielefelder sich bemühten ihr eigenes Spiel aufzuziehen. Erster Knackpunkt: Maul schied verletzt aus, der eingewechselte Bode patzte sogleich gegen Hassa. Auf dessen Flanke traf Türr per Kopf. Nach der Pause hielt die Arminia erneut das Zepter in der Hand, aber der der letzte, entscheidende Paß mißlang oft. Zudem fehlte im Abschluß die Konzentration. Greuther Fürths Schachzug, Eberl (für Reichel) gegen Reina zu stellen, ging voll auf. Endgültiger Knackpunkt: Bode avancierte zur tragischen Figur, als er van Lent im Strafraum umriß. Der Gefoulte verwandelte den Strafstoß sicher.

Es berichten Christian Biechele und Stefan Maluga