02:00 - 30. Spielminute

Tor 1:0
Skela
Frankfurt

02:05 - 35. Spielminute

Tor 1:1
Rosin
Aachen

16:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
D. Toppmöller
für Bürger
Frankfurt

16:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Caspers
für Ivanovic
Aachen

16:21 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Hengemühle
für Montero
Frankfurt

16:37 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Branco
für Streit
Frankfurt

16:41 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Bediako
für Caspers
Aachen

SGE

AAC

2. Bundesliga

Rosins schneller Ausgleich verunsichert Eintracht

25. Spieltag, Eintracht Frankfurt - Alemannia Aachen 1:1 (1:1)

Rosins schneller Ausgleich verunsichert Eintracht

Frankfurt fast unverändert im Vergleich zum 2:0 in Duisburg: Nur Bürger ersetzte den am Oberschenkel verletzten Beierle. Aachen dagegen kam stark ersatzgeschwächt ins Waldstadion, musste z.B. auf Pflipsen (Bauchmuskelzerrung) und Grlic (Gelbsperre) verzichten. Dafür kam Krontiris zu seinem zweiten Spiel von Beginn an.


Der 25. Spieltag im Überblick


Die erste Chance des Spiels hatte die Eintracht: Kurz nach Anpfiff lief Streit allein aufs Tor zu, legte sich den Ball jedoch etwas zu weit vor und Aachens Keeper Straub konnte noch dazwischen gehen. In der sechsten Minute kam auch die Alemannia – wenn auch ungewollt - zu ihrer ersten Tormöglichkeit: Streit wollte flanken, verzog jedoch und lenkte den Ball an die Querlatte. Nach einer Viertelstunde verfehlte dann Spizak das Tor, nachdem Nikolov leichtsinnigerweise Krontiris umspielen wollte.

In einem munteren Spiel schienen nun die Aachener Oberwasser zu bekommen, das Tor machte jedoch die Elf von Trainer Reimann, resultierend aus einer Standardsituation: Skela zirkelte einen Freistoß aus 18 Metern haargenau in den rechten oberen Winkel, Straub hatte keinerlei Abwehrchance.

Doch die Alemannia ließ sich nicht beirren und kam prompt nur wenige Minuten später zum Ausgleich: Nach einem langen Zuspiel von van der Luer hob Rosin den noch in der Luft hängenden Ball über den herauslaufenden Keeper hinweg ins Tor. Nikolov lief dabei unglücklich in Rosin hinein, musste einige Minuten behandelt werden, konnte aber weiterspielen.

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich die Eintracht durch den Ausgleich verunsichert, kam nicht richtig ins Spiel. Aachen schien sich mit einem Punkt zufrieden zu geben, versuchte das Tempo aus dem Spiel zu nehmen.

Nach rund einer Stunde Spielzeit begann eine Sturm-und-Drangphase der Hessen: Diakite spielte auf den freistehenden Dino Toppmöller, doch Straub konnte mit einer Glanztat zur Ecke lenken. Tsoumou-Madza hatte kurz darauf nach Eckball von rechts bzw. Flanke von Diakite zwei Kopfballchancen, doch der Ball wollte einfach nicht in den Kasten.

Auch die Frankfurter Schlussoffensive brachte nichts mehr ein, so dass sich die Eintracht am Ende mit nur einem Heimpunkt zufrieden geben musste.