Florian Brügmann hat seinen Vertrag bei der BSG Chemie Leipzig um eine weitere Spielzeit verlängert. "Seine Erfahrungen spiegeln sich im Spielverständnis und seiner Technik wider. Brügge übernimmt einen wichtigen Part im Mannschaftsgefüge und kann die jungen Spieler mitziehen. Es ist gut zu wissen, dass er mit seiner aufgeschlossenen Art und seinem Auftreten auf dem Platz auch in der kommenden Saison mit der BSG Chemie Leipzig vorangeht", lobt Hans Jerke, sportlicher Leiter, den 33-jährigen Verteidiger, der in der laufenden Runde 23 Regionalliga-Einsätze bestritt.
Mittelfeldspieler Florian Brügmann hat seinen im Sommer 2023 auslaufenden Vertrag frühzeitig um ein Jahr verlängert. "Vergangenen Sommer kam ich zu Chemie Leipzig mit dem persönlichen Wunsch, ehrlichen Fußball zu erleben. Jetzt, ein Jahr später, kann ich sagen, dass meine Erwartungen übertroffen wurden", so der 31-Jährige in einer Meldung der BSG. Daniel Heinze, Mitglied der sportlichen Leitung, schlägt ähnlich hohe Töne an: "'Brügge' ist ein absoluter Mentalitätsspieler. Er hat genau das, was ein Spieler bei Chemie haben muss: Einsatzbereitschaft, Willen und Kampfgeist. Zudem hilft er der Mannschaft durch seine spielerischen Qualitäten und seine Spielübersicht. Er geht auf und neben dem Feld immer voran."
Regionalligist Energie Cottbus hat zur kommenden Saison zehn seiner Spieler und einen Co-Trainer verabschiedet.
Der BSG Chemie Leipzig ist ein echter Transfercoup geglückt: Der Nordost-Regionalligist verstärkt sich ab der kommenden Saison mit Florian Brügmann.
Energie Cottbus hat sich mit Florian Brügmann verstärkt. Der Abwehrmann kommt vom MSV Duisburg und trifft bei den Lausitzern auf seinen Bruder Felix.
Florian Brügmann schließt sich dem MSV Duisburg an. Der Abwehrspieler, der zuletzt für Carl Zeiss Jena spielte, kommt ablösefrei und erhält beim Zweitliga-Absteiger einen Zweijahresvertrag bis 2021.
Für Florian Brügmann ist heute der vorerst letzte Tag als FCC-Spieler: Sein Vertrag bei Jena läuft aus, ab 1.7. ist er vertragslos.
Carl Zeiss Jena hat nach dem 12. Spieltag die Abstiegsränge verlassen, allerdings hat die Negativserie der Thüringer weiter Bestand. Sowohl Justin Gerlach als auch Trainer Mark Zimmermann haben das Grundübel der derzeitigen Misere nach der Partie gegen Aalen ausgemacht. Am Samstag geht es nach Cottbus. Gelingt da die Wende? Verzichten muss Jena dabei auf Florian Brügmann.
Trotz einer guten Vorstellung vor allem in Durchgang zwei musste Jena die Heimfahrt aus Braunschweig beim 0:2 ohne einen Zähler antreten. Zu allem Überfluss sah Florian Brügmann auch noch die Rote Karte. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat am Mittwoch das Strafmaß festgelegt.
Der Berliner AK muss nach Kapitän Lovro Sindik (geht zu Lok Leipzig) den nächsten Abgang hinnehmen: Felix Brügmann wechselt zur kommenden Saison in die 3. Liga zu Carl Zeiss Jena und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Dort trifft der 25-Jährige auf seinen älteren Bruder Florian (27).
Aufsteiger Carl Zeiss Jena will bei der Mission 3. Liga nichts dem Zufall überlassen und hat deswegen am Freitag noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Wie der FCC mitteilte, unterzeichnete Florian Brügmann (26) einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2019. Der Defensivspezialist bringt ordentlich Drittliga-Erfahrung mit.
Carl Zeiss Jena hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sich die Dienste des zuletzt vereinslosen Florian Brügmann (26) gesichert. Der gebürtige Hamburger stand zuletzt bei Ligakonkurrent Halle unter Vertrag, für den er in vier Spielzeiten insgesamt 111 Drittligapartien absolvierte. Jena holt sich also Erfahrung ins Boot, sein Vertrag läuft bis 30. Juni 2019. Brügmanns Kommentar: "Nach vier sehr intensiven Jahren beim HFC habe ich zunächst etwas Abstand und auch Zeit gebraucht, um mich neu zu orientieren. Ich habe mich für den FC Carl Zeiss Jena entschieden, weil sich der Klub intensiv um mich bemüht und mir das Gefühl vermittelt hat, mich wirklich zu wollen."