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Felipe(Felipe Augusto de Almeida Monteiro)
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Felipe (Felipe Augusto de Almeida Monteiro)
Position: Abwehr
Geboren: 16.05.1989 (35) in Mogi das Cruzes
Größe: 190 cm
Gewicht: 83 kg
Nation:
Brasilien Brasilien
Im Verein seit: 2023

Felipe (Felipe Augusto de Almeida Monteiro)

Aktivitäten am Deadline Day drehten sich auch um Innenverteidiger
01.02.23 - 17:29

Wer Kossounou wollte und welche Rolle Bayer bei Atleticos Felipe spielte

Am Deadline Day standen bei Bayer 04 diverse Personalien auf der Tagesordnung. Neben links hinten beschäftigte auch das Abwehrzentrum den Werksklub.

Hat das Interesse anderer Klubs geweckt: Odilon Kossounou.
Medizincheck
31.01.23 - 11:55

Felipe zum Medizincheck in Nottingham

Felipe

Der brasilianische Innenverteidiger Felipe steht kurz vor einem Wechsel in die Premier League. Wie "Sky" berichtet, ist der 33-Jährige bereits am Trainingsgelände von Nottingham Forest eingetroffen und wird sich dort demnächst dem obligatorischen Medizincheck unterziehen. Felipe, dessen Vertrag bei Atletico Madrid noch bis Ende Juni läuft, kommt wettbewerbsübergreifend auf 113 Einsätze für die Colchoneros.

alles zum Transfermarkt

Bestätigt
28.05.19 - 09:16

Porto bestätigt Felipe-Wechsel zu Atletico

Felipe

Atletico Madrid hat in diesem Sommer reichlich Geld zur Verfügung, um auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Auf der Website des FC Porto ist nun von einem ersten Transfer in diesem Sommer die Rede. Demnach soll Abwehrspieler Felipe vom Vizemeister Portugals zu den Colchoneros wechseln. Porto schreibt in seiner Meldung ferner, dass der Spieler 20 Millionen Euro kostet. In 142 Pflichtspielen für Porto erzielte der Brasilianer elf Tore. Wie die Marca berichtet, will Atletico auch noch Mittelfeldspieler Hector Herrera und Außenbahn-Experte Alex Telles von Porto nach Madrid lotsen.

alles zum Transfermarkt

Istanbul verliert gegen einen cleveren FC Porto mit 2:3
11.12.18 - 21:00

Galatasaray leidet - und überwintert in der Europa League

Galatasaray hat das Glück am letzten Spieltag der Champions League ausgereizt - und ist am Ende gerade so als Gruppendritter der Staffel D in die Europa League gerutscht. Beim absolut wilden 2:3 gegen einen bereits im Vorfeld als Gruppensieger feststehenden FC Porto haderte "Cim Bom" mit sich selbst, dem Schiedsrichter und sicherlich auch mit höheren Mächten. Bedanken durften sich die Türken letztlich bei Schalke 04, das daheim im Duell mit Lokomotive Moskau die Russen nicht gewinnen ließ (1:0).

Verzweifelten, wurden geschockt, zitterten - und durften sich am Ende doch freuen: die Spieler von Galatasaray Istanbul.