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Der FC St. Pauli hat am Donnerstagnachmittag bekanntgegeben, dass Topscorer Marcel Hartel den Verein im Sommer nach drei Jahren verlassen wird. Der 28-Jährige hatte den Kiez-Kickern mit 17 Toren und 13 Vorlagen zur Zweitliga-Meisterschaft verholfen. "Wir hätten Marcel gerne noch länger bei uns behalten, doch wir respektieren seine Entscheidung für einen anderen Weg", erklärte Sportchef Andreas Bornemann. Hartel selbst erklärte seine Entscheidung mit "besonderen Möglichkeiten", die sich manchmal im Leben ergeben. Das Ziel des offensiven Mittelfeldspielers ist noch offen.
Die Winter-Leihe von Aljoscha Kemlein ist voll aufgegangen. Der 19-Jährige erhielt beim FC St. Pauli nicht nur die erhofften Einsätze, sondern entpuppte sich als echte Verstärkung. Dementsprechend interessiert sind die Hanseaten an einer Weiterbeschäftigung des Mittelfeldspielers. "Wenn Unions Saison beendet ist, werden wir sicher das Gespräch suchen. Der Plan mit ihm ist gut aufgegangen, wir werden sicher einen neuen Anlauf nehmen", hieß es dazu von St. Paulis Geschäftsführer Sport Andreas Bornemann.
Scott Banks kam als potenzieller Flügelverstärkung zum FC St. Pauli, konnte sich aufgrund eines Kreuzbandrisses aber kaum zeigen. Trotz der lediglich absolvierten drei Teileinsätze könnte sich der kommende Bundesligist aber eine weitere Leihe vorstellen.
Der Aufstieg des FC St. Pauli in die Bundesliga zeichnet sich mehr und mehr ab, der Monat April könnte auch der entscheidende Monat hinsichtlich der Vertragsgespräche mit Marcel Hartel werden. Der 28-jährige Topscorer (15 Tore/10 Assists) wird sich nunmehr mit dem Verein zusammensetzen und über eine eventuelle Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Kontrakts beratschlagen.
In der Länderspielpause bastelt der FC St. Pauli am Kader für die neue Saison: Der im Sommer auslaufende Vertrag mit Abwehrspieler Adam Dzwigala wurde verlägert. "Seine Bedeutung für uns geht weit über die Rolle eines Backups hinaus, darum sind wir sehr glücklich, ihn weiterhin bei uns in der Mannschaft zu wissen“, sagte Sportchef Andeas Bornemann. Über die neue Laufzeit machte der Tabellenführer der 2. Liga keine Angabe.
Mitte Februar noch hatte Andreas Bornemann konstatiert, St. Pauli und sein Trainer würden sich im Kreis drehen. Dieser ist nun auch offiziell durchbrochen: Fabian Hürzeler hat seinen auslaufenden Vertrag beim Zweitliga-Spitzenreiter am Freitag verlängert – wie vom kicker schon am Mittwoch vermeldet ohne Klausel.
Der FC St. Pauli und Trainer Fabian Hürzeler nähern sich an, den im Sommer auslaufenden Vertrag alsbald zu verlängern. Die offizielle Verkündung über die Zukunft wird sich nicht mehr in die Länge ziehen, sondern noch vor der Länderspielpause in der zweiten März-Hälfte erfolgen – und nach kicker-Informationen würde das neue Arbeitspapier keine Ausstiegsklausel enthalten.
Nach dem 3:2 im Topspiel gegen Fürth hat sich St. Paulis Coach Fabian Hürzeler Kontakte zu anderen Vereinen von sich gewiesen. "Das hat mich extrem irritiert und genervt. Weil ich den Verantwortlichen schon in der Vergangenheit klar gesagt habe, und das sage ich auch jetzt nochmal, dass ich bei St. Pauli bleiben will.“ Allerdings zu seinen Bedingungen - und zu diesen soll eine Ausstiegsklausel gehören, die sich als Knackpunkt in den Verhandlungen herauskristallisiert.
Wenige Stunden vor dem Topspiel in Düsseldorf hat der FC St. Pauli Offensivspieler Erik Ahlstrand verpflichtet. Das teilte der Zweitliga-Spitzenreiter am Samstagnachmittag mit. Ahlstrand kommt vom Halmstads BK, wo er in der ersten schwedischen Liga bereits 47 Einsätze sammelte (drei Tore, fünf Vorlagen). Zur Vertragslaufzeit machten die Kiezkicker keine Angaben.
Der 1. FC Union Berlin verleiht Aljoscha Kemlein für die kommenden sechs Monate zum FC St. Pauli, den aktuellen Tabellenzweiten der 2. Bundesliga. Das Eigengewächs verlässt damit die Hauptstadt und trägt in der Rückserie das Trikot des Kiez-Klubs. Im Zuge der Leihvereinbarung haben die Eisernen den Vertrag mit Kemlein verlängert. "Wir hoffen natürlich, dass Aljoscha die Zeit beim FC St. Pauli bestmöglich nutzen kann und wird“, erklärte Oliver Ruhnert, Unions Geschäftsführer Profifußball die Vertragsverlängerung und das Leihgeschäft.