2. Bundesliga

Analyse

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Leipzig hatte nur in der Anfangsphase mehr vom Spiel. Erst nach 25 Minuten entwickelte Düsseldorf ausreichend Druck. Treibende Kraft war Niestroj. Er bereitete die zunächst größte Chance vor - Tare vergab sie per Kopfball. Einen schweren Stand im Kreativzentrum hatte Dobrowolski, der gegen Werner im ersten Durchgang kein Land sah. Bei Leipzig lahmte der linke Flügel (Opoku); rechts entwickelten Däbritz und Dehoust etwas mehr Druck, ohne klare Möglichkeiten herauszuarbeiten. Die Gäste blieben nach ansprechendem Start in der Offensive wirkungslos. Düsseldorf münzte seine Überlegenheit nach dem Wechsel endlich in Tore um: Lesniak (nach Niestrojs Freistoß) brach den Bann.