Über die vollen 90 Minuten war das aber zu wenig, auch wenn die eine oder andere Torchance für Henri Heeren, Christian Erwig und Axel Lawarée heraussprang. Bei den Gästen beteiligte sich jeder an Aufbauspiel und Abwehraufgaben.
Der überragende Tom Moosmayer fädelte neben Rudolf Zedi einen Angriff nach dem anderen ein, während Marco Christ auf der anderen Seite als einzige Kreativkraft völlig überfordert war. Wieder einmal hatte Fortunas Offensive ihren Namen nicht verdient. Daran änderte auch die Einwechslung von Bekim Kastrati als dritte Spitze nichts.
Wolfgang Schmitz