19:41 - 39. Spielminute

Tor 0:1
Kuru
Linksschuss
Vorbereitung Rische
Braunschweig

20:14 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Al. Ludwig
für Oswald
Dresden

20:25 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Wawrzyczek
für Brinkmann
Dresden

20:27 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Caruso
für L. Fuchs
Braunschweig

20:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Jülich
für Bick
Braunschweig

20:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
K. Rodrigues
für Tauer
Braunschweig

20:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Stanic
für Csik
Dresden

20:46 - 88. Spielminute

Tor 1:1
Stanic
Rechtsschuss
Vorbereitung Kennedy
Dresden

SGD

BRA

2. Bundesliga

Stanic rettet Dresden einen Punkt

5. Spieltag, Dynamo Dresden - Eintr. Braunschweig 1:1 (0:1)

Stanic rettet Dresden einen Punkt

Dynamo Dresdens Trainer Christoph Franke musste nach dem 2:1 -Erfolg gegen 1860 München in der Abwehr auf Kukielka verzichten, der auf Grund einer Gelb-Rot-Sperre fehlte, dafür rückte Csik in die Innenverteidigung. Ansonsten gab es keine Veränderungen.

Nach dem 3:0 -Sieg gegen Fürth sah Eintracht-Trainer Michael Krüger keine Gründe, seine Mannschaft umzustellen, so dass die gleiche Startformation auflief.


Tore und Karten

0:1 Kuru (39')

1:1 Stanic (88')

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1. FC Dynamo Dresden
Dresden

Kresic2,5 - Langen3,5, Oppitz3,5, Csik4 , Cagara3 - Brinkmann3,5 , Beuchel3,5, Oswald4 , Fröhlich3 - Kennedy3, Vorbeck3,5

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Eintracht Braunschweig
Braunschweig

Stuckmann2 - Siegert3,5 , Amedick2,5, Grimm4, Tauer3 - Brinkmann3,5, D. Graf3 , Bick3,5 , L. Fuchs4 - Rische3,5, Kuru3

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Schiedsrichter-Team

Dr. Jochen Drees Münster-Sarmsheim

2,5
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Spielinfo
Stadion Rudolf-Harbig-Stadion
Zuschauer 17.436
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Der 5. Spieltag im Überblick


In den ersten Minuten lief bei beiden Mannschaften wenig zusammen und es mochte kaum Spielfluss aufkommen. Die Anfangsviertelstunde plätscherte so dahin, erst Langen versuchte sich nach einer Ecke aus der Distanz, aber der Ball ging rechts am Tor vorbei (15.). Immerhin erarbeitete sich der Gastgeber in dieser Phase der Partie zumindest einen Feldvorteil, aber alle Angriffsbemühungen scheiterten bereits 20 Meter vor Thorsten Stuckmanns Gehäuse. Bis zur 20. Minute dauerte es, bis Braunschweig vor das Dresdner Tor kam. Über rechts setzte sich Graf durch und gab aus spitzem Winkel einen Schuss ab, der für Keeper Ignjac Kresic leichte Beute wurde. Nach einem Freistoß durch Ansgar Brinkmann dann der Hauch einer Chance durch einen Kopfball von Kennedy, der aber links am Pfosten vorbei ging (26.).

Eine Ecke brachte dann die erste gute Möglichkeit durch einen Kopfball von Fröhlich, den Stuckmann halten konnte (37.). Fast im Gegenzug kam die Eintracht nach einem Fehler von Csik über die rechte Seite mit Rische, der flach in den Strafraum passte. Dort rutschte Kuru in den Ball und Braunschweig führte etwas glücklich mit 1:0 (38.). Kurz vor der Pause hatte Rische aus kurzer Distanz sogar noch die Chance zu erhöhen, vergab aber knapp (45.).

In der zweiten Spielhälfte dauerte es nur drei Minuten bis zur ersten Möglichkeit, aber ein Kopfball von Beuchel war nicht platziert genug, um Stuckmann zu überwinden (48.). Aber ähnlich zerfahren wie schon in der ersten Halbzeit ging es weiter. Braunschweig beschränkte sich weitestgehend auf die Defensive, während Dresden ideenlos anrannte. Die wenigen Chancen wurden dann leichtfertig vergeben, so war es Vorbeck, der aus 16 Metern mit einem viel zu lässigen Schuss an Stuckmann scheiterte (67.). Bezeichnend war dann, dass ein Braunschweiger für die beste Dresdner Chance sorgen musste. Dennis Brinkmann wollte eine scharfe Hereingabe klären, traf dabei aber den eigenen Außenpfosten (81.). Urplötzlich stand dann nach einem Kopfball von Kennedy Stanic auf der halblinken Position völlig frei und hatte keine Mühe den Ball ins Tor zu schießen (88.). Plötzlich erwachte das Spiel: Vorbeck vergab sogar noch die Chance auf den Sieg, als er freistehend vorbeischoss (90.).

Im vermeintlichen Spitzenduell enttäuschten beide Mannschaften in einer schwachen Partie ohne Höhepunkte. Das Führungstor durch Kuru für Braunschweig wurde durch Csik begünstigt der Rische direkt vor die Füße köpfte. In der zweiten Hälfte beschränkte sich die Eintracht auf die Verteidigung des Vorsprungs, was bis kurz vor Schluss auch gelang. Dann sorgte aber der eingewechselte Stanic nach Kopfballvorarbeit von Kennedy für den Ausgleich und am Ende für ein leistungsgerechtes Unentschieden.