Im Zuge der Aufstiegsfeierlichkeiten hat sich der SV Wehen Wiesbaden von sieben Spielern verabschiedet.
Erst der Jubel, dann Osnabrücks Wunder in der Nachspielzeit. Nun sollen die Blicke beim SV Wehen Wiesbaden nach vorne auf die Relegation gerichtet werden.
Kurz vor dem letzten Spiel in der Drittligasaison hat Dennis Kempe sein Karrierieende bekannt gegeben. Der Linksverteidiger kam 2020 nach Wiesbaden und wurde dort zum Vize-Kapitän. "Er hat unsere Werte jeden Tag vorgelebt und damit großen Einfluss darauf gehabt, wo wir heute stehen", wird Wiesbadens Sportlicher Leiter Paul Fernie in der Pressemitteilung zitiert. In seiner langen Karriere spielte der 36-Jährige unter anderem für den VfR Ahlen, den Karlsruher SC und Erzgebirge Aue. Insgesamt kann Kempe auf 154 Zweitliga- und bislang auf 106 Drittligapartien zurückblicken.
Der SV Wehen Wiesbaden hat einen neuen Kapitän gewählt. Johannes Wurtz hat das Amt ab sofort inne.
Der Vertrag von Dennis Kempe hat sich beim SV Wehen Wiesbaden nach kicker-Informationen automatisch um ein Jahr verlängert. Der erfahrene Linksverteidiger stand in der laufenden Spielzeit in 22 Spielen (kicker-Note 3,40) auf dem Platz und erzielte einen Treffer. Der in Wesel geborene Abwehrspieler ist seit Sommer 2020 in Wiesbaden aktiv.
In Dresden ist der SV Wehen Wiesbaden gefordert und muss punkten, um im Aufstiegsrennen noch mitreden zu können.
Dennis Kempe hat seinen auslaufenden Vertrag beim SV Wehen Wiesbaden verlängert. Der 34-Jährige unterzeichnete einen Kontrakt bis Sommer 2022.
Der SV Wehen Wiesbaden hat den Transfer von Dennis Kempe verkündet. Der 34-jährige Linksverteidiger kommt mit reichlich Zweitliga-Erfahrung zum Absteiger.
Nach drei Jahren trennen sich die Wege von Abwehrspieler Dennis Kempe und von Erzgebirge Aue.
Mit 33 Jahren ist Dennis Kempe der älteste Feldspieler im Kader von Erzgebirge Aue. Auf seine Erfahrung und Kampfkraft wollen die Veilchen auch weiterhin bauen.
Der SV Darmstadt 98 hat Erzgebirge Aue am Freitagabend in einer äußerst zähen Partie mit 1:0 geschlagen. Beide Mannschaften wussten fußballerisch nicht zu gefallen, kurz vor Schluss schlugen die Lilien aber nach einer Ecke zu. So gab es bei der Rückkehr des früheren SVD-Trainers Schuster doch einen Sieger.
Das Krankenlager des FC Erzgebirge Aue lichtet sich. Trainer Dirk Schuster darf sich über die Rückkehr eines Trios freuen, das sich beim Test in Auerbach achtbar geschlagen hat.