Collin Benjamin
Möhlmann-Co Benjamin geht
Co-Trainer Collin Benjamin hat Zweitligist 1860 München um seine Vertragsauflösung gebeten. Und zwar aus privaten Gründen und mit sofortiger Wirkung, wie die "Löwen" am Donnerstag mitteilten. Der 37-jährige Ex-Profi war seit Februar 2015 Co-Trainer bei den Münchnern.
Benjamin hat einmal Pokal-Pause
Auch wenn es ihn frühestens in einem Jahr berührt: Collin Benjamin ist vom DFB-Sportgericht für ein DFB-Pokal-Spiel gesperrt worden. Der Verteidiger von 1860 München war am Dienstag beim 0:3-Zweitrundenaus bei Fortuna Düsseldorf in der Schlussminute mit einer Notbremse des Feldes verwiesen worden.
Maurers Notlage nach Benjamins Ausfall
Reiner Maurer weiß, welch schwerer Gang seine "Löwen" in Cottbus erwartet. "Die haben letztes Jahr nur zweimal zu Hause verloren", warnt der Trainer. "Und nach dem 0:3 in Kiel (im DFB-Pokal/d. Red.) brennt bei denen bestimmt der Rasen."
Benjamin unterschreibt bei 1860
Dem TSV München 1860 ist der erhoffte Überraschungscoup auf dem Transfermarkt gelungen. Am Montag unterschrieb Collin Benjamin einen Einjahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr.
Der Tiefpunkt
Endzeitstimmung beim HSV. Die Fans verhöhnen eine Mannschaft, in der es kaum noch Hoffnungsträger gibt. Wie soll es weitergehen?
Zé Roberto und Demel fallen aus
Der leidgeprüfte Hamburger SV hat nach einer sportlich total verkorksten Hinrunde zum Ausklang der ersten Saisonhälfte weiterhin mit großen personellen Sorgen zu kämpfen. Beim Auswärtsspiel der Hanseaten am Freitagabend in Mönchengladbach werden neben Collin Benjamin nun auch Zé Roberto und Demel fehlen.
Schöne Bescherung für Veh
"Was heißt hier Spitzenteam", grollte Frank Rost nach seinem Comeback beim 4:2 gegen den VfB Stuttgart. "Wir können nicht jedes Mal fünf, sechs Tore schießen", ärgerte sich der Keeper. In der Tat zeigte der HSV gegen die Schwaben keineswegs eine souveräne Vorstellung. Allerdings plagen sich die Hamburger auch mit erheblichen Verletzungssorgen. Gerade in der Abwehr musste Trainer Armin Veh improvisieren - jetzt ist aber Besserung in Sicht.
Für Diekmeier ist die Hinrunde gelaufen
Zahlreiche Verletzte hat der Hamburger SV derzeit zu beklagen. Und auch am Montagabend verkündeten die Hanseaten via Vereinswebsite schlechte Nachrichten. Auf Dennis Diekmeier wird Trainer Armin Veh die gesamte Hinrunde verzichten müssen. Der Neuzugang vom 1. FC Nürnberg musste sich in der Schweiz einer Operation an beiden Fersen unterziehen.
Chris fehlt Skibbe gegen den HSV
Eintracht Frankfurt muss im Pokalspiel gegen den HSV auf Chris verzichten. Der Brasilianer plagt sich seit dem Spiel gegen Schalke 04 (0:0) mit muskulären Problemen und konnte seitdem nicht mehr mit der Mannschaft trainieren. Inzwischen ist klar, dass es für einen Einsatz gegen den HSV nicht reicht. Der Mittelfeldspieler steht nicht im Kader.
Starter Van Nistelrooy braucht 40 Minuten
Darauf haben beim Hamburger SV viele gewartet, aber nicht nur beim Hamburger SV: Am Donnerstagabend lief Ruud van Nistelrooy erstmals in der Startelf der Labbadia-Elf auf. Im Achtelfinalhinspiel der Europa League gegen den RSC Anderlecht feierte der 33-jährige Stürmer sein Startelfdebüt.
"Supersache" für Benjamin
Der Hamburger SV hat den Arbeitsvertrag mit dem langzeitverletzten Namibier Collin Benjamin um ein Jahr bis 2011 verlängert.
Verletzter Benjamin vor Verlängerung
Der Hamburger SV muss aller Voraussicht nach die komplette Hinrunde auf Collin Benjamin verzichten. Der Namibier zog sich im Freundschaftsspiel zwischen Namibia und Swasiland (1:1) einen Innenbandriss sowie einen Teilriss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zu. Dies teilten die Hanseaten am Montag mit. Trösten darf sich der Rekonvaleszent mit einem neuen Vertrag. Der HSV will Benjamin über die Saison hinaus halten.