3. Liga
3. Liga Analyse
14:28 - 25. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Hansch
Chemnitz

14:31 - 31. Spielminute

Tor 0:1
Antwi-Adjei
Linksschuss
Vorbereitung Michel
Paderborn

14:44 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Grote
Chemnitz

15:15 - 56. Spielminute

Tor 0:2
Srbeny
Rechtsschuss
Vorbereitung Wassey
Paderborn

15:23 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Mlynikowski
für J. Koch
Chemnitz

15:24 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Reinhardt
für von Piechowski
Chemnitz

15:24 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Schonlau
Paderborn

15:30 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Baumgart
für Grote
Chemnitz

15:31 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Bertels
für Zolinski
Paderborn

15:40 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Aydin
Chemnitz

15:36 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
P. Tietz
für Michel
Paderborn

15:51 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Collins
für Antwi-Adjei
Paderborn

CFC

SCP

3. Liga

Starke CFC-Anfangsphase zu wenig für Paderborn

Chemnitz' Negativ-Serie geht weiter - SCP neuer Tabellenführer

Starke CFC-Anfangsphase zu wenig für Paderborn

Das Duell Schonlau gegen Frahn gab es oft - selten mit gutem Ende für den CFC-Stürmer.

Das Duell Schonlau gegen Frahn gab es oft - selten mit gutem Ende für den CFC-Stürmer. imago

CFC-Coach David Bergner änderte seine Startaufstellung nach der 2:3-Niederlage unter seinem Vorgänger Horst Steffen gegen Zwickau auf vier Positionen: Von Piechowski, Scheffel, Aydin und Dartsch ersetzten Leutenecker, Trapp, Baumgart und Reinhardt.

Paderborns Trainer Steffen Baumgart nahm nach dem 1:0-Sieg im DFB-Pokal gegen Ingolstadt keine Änderungen vor.

Chemnitz musste und Chemnitz legte los wie die Feuerwehr: Nach sechs Niederlagen in Serie wollte die Elf von Neu-Trainer Bergner Spitzenteam Paderborn überrumpeln, was beinahe gelang. Doch Frahn (1.) und Grote (6.) scheiterten frei vor Zingerle jeweils am Gäste-Keeper. Nachdem der SCP seine Maschinerie langsam aber sicher auf Betriebstemperatur brachte, hatten die Hausherren jedoch Probleme. Besonders Antwi-Adjej konnte auf dem linken Flügel immer wieder durchbrechen, so auch, als ihm ein Querschläger glücklich vor die Füße fiel: Nach 31 Minuten behielt er einen kühlen Kopf und wuchtete die Kugel mit links in die Maschen. Dennoch verpassten es starke Gäste, ein zweites Tor nachzulegen.

Entscheidende zwei Minuten

3. Liga, 21. Spieltag

Auch nach dem Pausentee war der CFC bemüht, das Tempo vorzugeben. Besonders knifflig: Die Strafraum-Szene zwischen Schonlau und Chemnitz-Stürmer Frahn (54.), die zum zweiten Mal gegen den Angreifer ausgelegt wurde. Nur eine Zeigerumdrehung später schlug dafür der SCP zu, nach einem Konter kombinierten Antwi-Adjej und Wassey mustergültig Srbeny frei, der vor Kunz cool blieb und auf 2:0 stellte. Danach reichte es den Gästen aus, ein wenig nachzulassen, aber den Druck auf einem gesunden Level hochzuhalten. Den in einer handfesten Krise steckenden Chemnitzern fiel auch unter Neu-Coach Bergner schlicht zu wenig ein, um zu einem Punktgewinn zu kommen.

Für den CFC geht die Pleitenserie weiter und auch wenn die ordentliche Leistung gegen den vorübergehenden Tabellenführer Mut gemacht hat, zählen in dieser Phase nur Ergebnisse. Paderborn thront bis zu dessen Montagsspiel bei Schlusslicht Erfurt nun über dem 1. FC Magdeburg an der Tabellenspitze.

Chemnitz spielt am kommenden Samstag (14 Uhr) in Aalen. Paderborn empfängt zur gleichen Zeit Lotte.