18:48 - 18. Spielminute

Tor 0:1
Gueye
Rechtsschuss
Vorbereitung Schonlau
Paderborn

18:58 - 28. Spielminute

Tor 0:2
Hünemeier
Kopfball
Vorbereitung Klement
Paderborn

19:13 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Chemie Leipzig)
B. Schmidt
Chemie Leipzig

19:13 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Chemie Leipzig)
Wendschuch
Chemie Leipzig

19:40 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Gueye
Paderborn

19:42 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Dräger
Paderborn

19:41 - 55. Spielminute

Rote Karte (Chemie Leipzig)
Wendt
Chemie Leipzig

19:46 - 59. Spielminute

Tor 0:3
Gueye
Kopfball
Vorbereitung Tekpetey
Paderborn

19:50 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Zolinski
für Klement
Paderborn

19:51 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Hünemeier
Paderborn

20:02 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
F. Schmidt
für Heinze
Chemie Leipzig

20:02 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
M. Keßler
für Druschky
Chemie Leipzig

20:02 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
J. Düker
für Gueye
Paderborn

20:06 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Ritter
für Tekpetey
Paderborn

20:07 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Trogrlic
für Wendschuch
Chemie Leipzig

20:16 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Chemie Leipzig)
Wajer
Chemie Leipzig

LEI

SCP

DFB-Pokal

Zwei ruhende Bälle ebnen Paderborn den Weg ins Achtelfinale

Fünftligist in der Luft unterlegen

Zwei ruhende Bälle ebnen Paderborn den Weg ins Achtelfinale

Stellte früh die Weichen auf Weiterkommen: SCP-Kapitän Uwe Hünemeier (mi.) feierte gemeinsam mit Sebastian Schonlau seinen Treffer zum 2:0.

Stellte früh die Weichen auf Weiterkommen: SCP-Kapitän Uwe Hünemeier (mi.) feierte gemeinsam mit Sebastian Schonlau seinen Treffer zum 2:0. imago

Chemie-Coach Dietmar Demuth nahm im Vergleich zum 0:0-Remis gegen den VfL Hohenstein Ernstthal lediglich eine Veränderung in seiner Anfangsformation vor: Böttger kam für Stelmark.

Paderborns Trainer Steffen Baumgart wechselte seine Startelf gegenüber dem 3:3 im Heimspiel gegen Sandhausen auf drei Positionen: Pokal-Torhüter Ratajczak stand für Zingerle zwischen den Pfosten, Kapitän Hünemeier kehrte für Strohdiek in die Innenverteidigung zurück und Antwi-Adjej ersetzte Schwede auf der linken offensiven Außenbahn.

Spieler des Spiels

Babacar Gueye Sturm

2
mehr Infos
Spielnote

Die Spannung war früh raus, zu souverän war der SCP. Im zweiten Abschnitt störten Fouls und Diskussionen den Spielfluss.

4
mehr Infos
Tore und Karten

0:1 Gueye (18')

0:2 Hünemeier (28')

mehr Infos
BSG Chemie Leipzig   SC Paderborn 07  
Spieldaten
7
Torschüsse
23
28%
Ballbesitz
72%
mehr Infos
BSG Chemie Leipzig
Chemie Leipzig

Latendresse4 - Wajer3 , Karau3,5, B. Schmidt3,5 , L. Schmidt3,5 - Wendschuch3,5 , Böttger4, Bury2,5, Wendt4,5 - Heinze4 , Druschky4

mehr Infos
SC Paderborn 07
Paderborn

Ratajczak3 - Dräger3 , Schonlau3, Hünemeier2,5 , Collins3 - Gjasula3, Klement2,5 , Tekpetey2,5 , Antwi-Adjei3 - Vasiliadis2,5, Gueye2

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Christian Dietz Kronach

4
mehr Infos
Spielinfo
Stadion Alfred-Kunze-Sportpark
Zuschauer 4.999 (ausverkauft)
mehr Infos

Chemie Leipzig lief den favorisierten Zweitligisten von Beginn an hoch an und suchte nach Ballgewinn sofort den Weg in die Umschaltbewegung. Die erste Gelegenheit für die Hausherren ließ dementsprechend auch nicht lange auf sich warten. Direkt nach dem Anstoß eroberten die Gastgeber die Kugel, Heinze schickte Druschky auf die Reise, der zog vom linken Strafraumeck ab und verfehlte sein Ziel nur knapp - es sollte die beste Möglichkeit für Leipzig bleiben (1.). Im weiteren Verlauf agierte der Fünftligist auf dem Boden zwar auf Augenhöhe mit dem dem SCP, sah aber in den Luftduellen kaum Land. Die Gäste-Führung besorgte Gueye: Zunächst kam Schonlau nach einer Dräger-Flanke am zweiten Pfosten sträflich frei an die Kugel. Sein Kopfball ging noch ans Aluminium, aber Gueye war im Nachschuss zur Stelle (18.).

DFB-Pokal, 2. Runde

Zehn Minuten später bot sich den Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark ein ähnliches Bild: Wieder flog eine Flanke präzise in den Strafraum, wieder stand ein SCP-Akteur völlig frei im Fünfmeterraum und wieder zappelte die Kugel im Netz - Hünemeier verwertete auch den zweiten ruhenden Ball erfolgreich (28.).

Fünftligisten mit harten Bandagen gegen Baumgart-Elf

Bis zum entscheidenden 3:0 durch Gueye standen dann erst einmal Unsportlichkeiten im Mittelpunkt: Für die erste Rudelbildung sorgte Wendschuch mit seinem harten Einsteigen gegen Antwi-Adjej (43.). Als Wendt zu Beginn des zweiten Abschnitts Tekpetey von hinten in die Beine rutschte, blieb Referee Christian Dietz keine andere Wahl - Wendt sah die Rote Karte und musste vom Feld (59.). Endgültig den Deckel auf die Partie setzte wiederum besagter Gueye, der in der 59. Minute eine Hereingabe von Tekpetey zum dritten Paderborner Tor einnickte.

Leipzig gastiert am Samstag (14 Uhr) beim FSV Luckenwalde, Paderborn ist am selben Tag (13 Uhr) in Duisburg gefordert.

Bilder zur Partie BSG Chemie Leipzig - SC Paderborn 07