21:46 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ntcham
für S. Armstrong
Celtic

21:47 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Rogic
für S. Sinclair
Celtic

22:02 - 62. Spielminute

Tor 0:1
Simunovic
Eigentor, Kopfball
Vorbereitung Appiah
Anderlecht

22:15 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Edouard
für Dembelé
Celtic

22:16 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Josué Sa
für Kara Mbodji
Anderlecht

22:19 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Teodorczyk
für Gerkens
Anderlecht

22:30 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Celtic)
Ntcham
Celtic

22:31 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Bruno
für Appiah
Anderlecht

CEL

AND

Champions League

Anderlecht verabschiedet sich mit einem Sieg aus dem Europapokal

Celtic-Verteidiger Simunovic trifft ins eigene Tor

Anderlecht verabschiedet sich mit einem Sieg aus dem Europapokal

Intensives Duell: James Forrest gegen Ivan Obradovic.

Intensives Duell: James Forrest gegen Ivan Obradovic. imago

Celtic-Coach Brendan Rodgers konnte Stürmer Dembelé nach überstandener Verletzung wieder von Beginn an aufstellen. Gesetzt war natürlich auch Kapitän Brown, der zum 69. Mal für die Schotten in der Champions League auflief und damit Vereinslegende Kenny Dalglish überholte und alleiniger Rekordhalter wurde.

Anderlechts Trainer Hein Vanhaezebrouck verzichtete zunächst auf Teodorczyk, der beim 1:2 gegen die Bayern am 5. Spieltag das Tor von Hanni vorbereitet, aber auch einige Chancen liegen gelassen hatte. Kapitän Hanni selbst war ab der ersten Sekunde dabei und war neben Trebel und Onyekuru der auffälligste Spieler auf dem Platz.

Anderlecht lässt nach zwei Chancen nach

Die Gäste begannen druckvoll und kamen früh zu zwei guten Chancen: Kums in der zweiten und Trebel per Seitfallzieher in der 17. Minute scheiterten aber an Torhüter Gordon. Celtic fand offensiv so gut wie nicht statt, konzentrierte sich mit seiner defensiven Grundordnung vielmehr aufs Verteidigen. Das gelang gut, Anderlecht bemühte sich zwar, fand aber keine Lücken, auch weil es im letzten Drittel zu ungenau agierte.

Celtic-Drangphase wird unglücklich gestoppt

Gruppe B, 6. Spieltag

In der Pause wechselte Celtic-Coach Rodgers doppelt und stellte außerdem das System um. Sein Team zeigte plötzlich ein ganz anderes Gesicht, der eingewechselte Ntcham verzeichnete direkt einen Abschluss - allerdings neben den Pfosten (48.). Dembelé (52.) und Forrest (56.) probierten ebenfalls ihr Glück, fanden aber in Boeckx ihren Meister.

In dieser Drangphase handelte sich Celtic ein unglückliches Eigentor ein: Nach einer guten Appiah-Flanke von rechts lenkte Simunovic den Ball beim Klärungsversuch vor seinem Gegenspieler mit dem Kopf ins eigene Tor (62.).

Glasgow geht auf Nummer sicher

Celtic zog sich daraufhin nach und nach wieder zurück, um keinen weiteren Treffer zu kassieren. Denn mit einem Sieg mit mindestens drei Treffern Unterschied hätte Anderlecht in der Tabelle vorbeiziehen können. Dafür reichte es aber nicht - am Ende hielt Celtic Platz drei und zog in die Europa League ein. Die Belgier verabschiedeten sich erhobenen Hauptes aus dem Europapokal.

Tore und Karten

0:1 Simunovic (62')

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Celtic Glasgow   RSC Anderlecht  
Spieldaten
10
Torschüsse
9
40%
Ballbesitz
60%
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Celtic Glasgow
Celtic

Gordon - Lustig, Boyata, Simunovic , Tierney - S. Brown, S. Armstrong , Forrest, C. McGregor, S. Sinclair - Dembelé

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RSC Anderlecht
Anderlecht

Boeckx - Appiah , Kara Mbodji , Spajic, Obradovic - Dendoncker, Kums, Gerkens , Trebel, Hanni - Onyekuru

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Schiedsrichter-Team

Matej Jug Slowenien

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Spielinfo
Stadion Celtic Park
Zuschauer 57.931
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Celtic spielt am Sonntag (13.30 Uhr) bei Hibernian Edinburgh. Anderlecht empfängt am selben Tag (18 Uhr) RSC Charleroi. Die Auslosung für das Achtelfinale in der Königsklasse findet am 11. Dezember (LIVE! bei kicker.de) statt. Die Hinspiele der nächsten Runde gehen am 13. und 14. Februar über die Bühne.