Die Eintracht machte bereits in der ersten Viertelstunde alles klar. Mit schnellen Zuspielen in die Spitze und feinen Doppelpässen nahm Braunschweig die völlig überforderte HSV-Abwehr auseinander. Schwächen offenbarte allerdings auch die Viererkette der Hausherren bei den seltenen HSV-Vorstößen. Nach dem auch in der Höhe verdienten 4:1 zur Pause verwaltete die Reinders-Elf den Vorsprung in der zweiten Halbzeit und geriet nie in Gefahr.
Maik Schulze