Der Ende des Monats auslaufende Vertrag von Boris Vukcevic bei 1899 Hoffenheim wird nicht verlängert, der 24-Jährige soll aber vorerst in anderer Funktion an den Verein gebunden werden. Mediendirektor Christian Fromert bestätigte am Sonntag entsprechende Medienberichte. Ziel bleibe aber, dass der bei einem Autounfall 2012 schwer verletzte Deutsch-Kroate auf den Fußball-Platz zurückkehre.
Es ist ein erster Schritt zurück in die Öffentlichkeit: Der Hoffenheimer Boris Vukcevic hat am Mittwochvormittag erstmals seit seinem schweren Autounfall am 28. September 2012 dem 1899-Team einen Besuch abgestattet. Der ehemalige U-21-Nationalspieler traf seine Mitspieler im Trainingszentrum in Zuzenhausen, der Verein veröffentlichte ein Foto Vukcevics mit seinen Kollegen.
Vor einem Jahr verunglückte Boris Vukcevic bei einem Autounfall und zog sich schwere Verletzungen zu. Inzwischen aber geht es dem Mittelfeldspieler von der TSG Hoffenheim "den Umständen entsprechend gut", wie seine Eltern Sonja und Dragan in einem dpa-Interview mitteilten. "Er ist frohen Mutes, sehr motiviert und macht gute Fortschritte. Aber man darf nicht vergessen, dass er sehr schwere Verletzungen erlitten hat und der Weg zurück für ihn noch immer sehr weit ist", erklärte das Ehepaar.
Boris Vukcevic ist auch in der kommenden Saison offiziell Spieler von 1899 Hoffenheim. Die Kraichgauer führen den 23-Jährigen, der sich im vergangenen September bei einem Autounfall lebensgefährliche Verletzungen zugezogen hatte, auf ihrer an die DFL verschickten Kaderliste. Vukcevic selbst macht weiterhin gute Fortschritte, will sich aber zunächst nicht der Öffentlichkeit präsentieren.
Vor knapp fünf Monaten zog sich Hoffenheims Boris Vukcevic bei einem Autounfall schwere Verletzungen zu. Zwar weilt der 22-Jährige nach wie vor in einer Rehaklinik, dennoch scheint es so langsam aufwärts zu gehen. Davon konnte sich nun auch Andreas Müller ein Bild machen. Der TSG-Manager besuchte ihn im Krankenhaus - und fand einen kämpferischen Vukcevic vor.
Hoffenheims Neuzugang Luis Advincula hatte am heutigen Donnerstagmorgen einen Autounfall. Wie die Kraichgauer mitteilten, zog sich der peruanische Nationalspieler nur leichte Verletzungen zu, bleibt aber zur Kontrolle im Krankenhaus. Derweil wurde am Donnerstag bekannt, dass Tim Wiese nicht mit nach Hannover fährt.
Elf Wochen nach seinem schweren Autounfall hat der Hoffenheimer Fußballprofi Boris Vukcevic aus der Reha-Klinik Grüße an Mannschaft und Fans gerichtet. Über seine Eltern ließ er am Sonntag eine Stellungnahme übermitteln, in der er sich für den breiten Zuspruch der vergangenen Wochen bedankte. Zugleich bat er um "die nötige Zeit und Ruhe zu geben, um wieder in mein Leben zurückzufinden", hieß es.
Gut anderthalb Monate nach seinem schweren Autounfall ist Boris Vukcevic aus dem Koma erwacht. Nach Angaben der TSG 1899 Hoffenheim ist der 22-Jährige mittlerweile einige Stunden pro Tag bei Bewusstsein und kann sich mit seinen Familienangehörigen verständigen. Vukcevic wird weiter in einer Rehabilitationsklinik behandelt.
Gute Nachrichten von Boris Vukcevic, der Hoffenheimer Fußball-Profi schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Nach Auskunft des Heidelberger Universitätsklinikums, wo der 22-Jährige nach seinem schweren Autounfall vom 28. September behandelt wird, hat Vukcevic die akute Phase überstanden und sein Zustand sich weiter stabilisiert.
Von Boris Vukcevic gibt es nach seinem schweren Autounfall erstmals positive Nachrichten. Der Gesundheitszustand stabilisiert sich leicht. Dies teilte die TSG 1899 Hoffenheim am Mittwoch nach einem Besuch von Vukcevics Eltern bei dem Bundesligisten mit. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte befindet sich der Mittelfeldspieler aber weiterhin in einer kritischen Lage. Zudem liegt Vukcevic weiter im künstlichen Koma.
Am Samstag steht für 1899 Hoffenheim der schwere Gang zum FC Bayern München an, die Vorbereitung auf das Spiel mit dem Rekordmeister ist nach zweitägiger Pause am Dienstagnachmittag angelaufen - immer noch unter dem Einfluss des schlimmen Autounfalls von Boris Vukcevic.
Die Angst um Boris Vukcevic geht weiter. Auch am Montag konnte keine Entwarnung gegeben werden. Der Zustand des Hoffenheimer Spielers ist weiterhin kritisch. In einer Stellungnahme der Heidelberger Klinik hieß es, dass eine Prognose zurzeit nicht möglich sei, diese ist erst in den kommenden Wochen zu erwarten. Der 22-Jährige war am Freitag auf dem Weg zum Training mit seinem PKW frontal mit einem LKW zusammengeprallt und musste notoperiert werden.