15:52 - 20. Spielminute

Gelbe Karte (Bochum)
Mandreko
Bochum

16:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
A. Weber
für Buckley
Bochum

16:36 - 50. Spielminute

Tor 1:0
M. Maric
Kopfball
Vorbereitung Bastürk
Bochum

16:41 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Bochum)
Meichelbeck
Bochum

16:42 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Th. Ernst
für van Duijnhoven
Bochum

16:46 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Kögl
für Copado
Unterhaching

16:50 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Garcia
für Oberleitner
Unterhaching

16:55 - 69. Spielminute

Tor 2:0
Peschel
Kopfball
Vorbereitung A. Weber
Bochum

17:01 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Bochum)
A. Weber
Bochum

17:07 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Hirsch
für Rraklli
Unterhaching

17:12 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Unterhaching)
Straube
Unterhaching

17:15 - 88. Spielminute

Tor 3:0
M. Maric
Rechtsschuss
Vorbereitung Schindzielorz
Bochum

17:16 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Ristau
für Peschel
Bochum

BOC

UHA

Bundesliga

Maric schoss den VfL zum zweiten Heimsieg

Bundesliga, 7. Spieltag, VfL Bochum - SpVgg Unterhaching 3:0 (0:0)

Maric schoss den VfL zum zweiten Heimsieg

Die abstiegsgefährdeten Vereine Bochum gegen Unterhaching glänzten in der ersten Hälfte nicht mit spielerischen Akzenten. Das Spiel verlief sehr kampfbetont, wobei der VfL in der zweiten Hälfte erwachte und mit einem druckvollen, konzentierten Spiel nach Vorne verdient die Tore schoss. Gegen Ende schaukelte Bochum das Spiel nach Hause und gewann verdient.


Das Spiel im Ticker Der 7. Spieltag im Überblick Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend


Im Kellerduell Bochum gegen Unterhaching gab es in der Anfangsformation zwei Änderungen. Beim VfL spielte Buckley für Ristau und bei den Hachingern lief für den verletzten Zdrilic, der sich letzte Woche im Spiel gegen Hertha einen Faserriss im Oberschenkel holte, Rraklli auf. Meichelbeck rückte in die Abwehr und machte so Platz für Buckley im offensiven Mittelfeld. Das Ruhrstadion war mit 15.505 Zuschauer besetzt.

In einer kampfbetonten Anfangsphase mit wenig spielerischen Akzenten, setzte Bochum die Münchner unter Druck. Die ersten Chancen hatte der VfL mit Maric bereits in der 3. Minute und Mandreko in der 25. Minute, aber das waren außer ein Abseitstor für Haching (12.) die einzigsten Höhepunkte in der ersten halben Stunde. Es gab viele Fouls und Fehlpässe, aber nur eine gelbe Karte (Mandreko, 20.). In der 32. und 33. Minute gab es zwei gute Möglichkeiten für die Heimmannschaft. Beide Male flankte Dickhaut von rechts, aber die Kopfbälle von Maric bzw. Meichelbeck aus fünf bzw. sechs Metern konnte Tremmel klären.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Sturmlauf der Bochumer. Zwar vergab Meichelbeck erneut (47.), aber Maric schoss das verdiente 1:0. Bastürk bereitete nach einem Doppelpass mit dem eingewechselten Weber per Flanke vor und Bastürk brauchte aus zwei Metern nur noch einköpfen. Danach trotz dem Tor dasselbe Bild: Bochum griff an und Unterhaching konterte. In der 56. Minute prallte van Dujinhoven mit Maric zusammen und holte sich dabei eine Platzwunde. Für ihn kam Ernst ins Team. Des Weiteren wechselten die Münchner zweimal aus. Für den verletzten Copado kam Kögl (61.) und für Oberleitner kam Garcia (65.). Trotz drei Spitzen kam die Spielvereinigung nicht ins Spiel, dafür aber Bochum umso mehr. In der 68. Minute gingen die Gastgeber sogar 2:0 in Führung. Weber schoss aus 13 Metern, Ernst parierte noch mit der Faust, aber den Abpraller verwandelte Peschel aus vier Metern per Kopf. Damit waren die Oberbayern geschlagen und der VfL brauchte das Spiel nur noch nach Hause fahren. Sie schossen sogar das 3:0 durch Maric in der 89.Minute.

Fazit: In der ersten Hälfte hat man das kampfbetonte Spiel zweier Abstiegskandidaten gesehen. In der zweiten Hälfte ist Bochum erwacht und griff konzentriert an. Sie schossen verdient die Tore und gewannen in einer insgesammt schwachen Partie.

Die abstiegsgefährdeten Vereine Bochum gegen Unterhaching glänzten in der ersten Hälfte nicht mit spielerischen Akzenten. Das Spiel verlief sehr kampfbetont, wobei der VfL in der zweiten Hälfte erwachte und mit einem druckvollen, konzentierten Spiel nach Vorne verdient die Tore schoss. Gegen Ende schaukelte Bochum das Spiel nach Hause und gewann verdient.
Das Spiel im Ticker Der 7. Spieltag im Überblick Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend
Im Kellerduell Bochum gegen Unterhaching gab es in der Anfangsformation zwei Änderungen. Beim VfL spielte Buckley für Ristau und bei den Hachingern lief für den verletzten Zdrilic, der sich letzte Woche im Spiel gegen Hertha einen Faserriss im Oberschenkel holte, Rraklli auf. Meichelbeck rückte in die Abwehr und machte so Platz für Buckley im offensiven Mittelfeld. Das Ruhrstadion war mit 15.505 Zuschauer besetzt. In einer kampfbetonten Anfangsphase mit wenig spielerischen Akzenten, setzte Bochum die Münchner unter Druck. Die ersten Chancen hatte der VfL mit Maric bereits in der 3. Minute und Mandreko in der 25. Minute, aber das waren außer ein Abseitstor für Haching (12.) die einzigsten Höhepunkte in der ersten halben Stunde. Es gab viele Fouls und Fehlpässe, aber nur eine gelbe Karte (Mandreko, 20.). In der 32. und 33. Minute gab es zwei gute Möglichkeiten für die Heimmannschaft. Beide Male flankte Dickhaut von rechts, aber die Kopfbälle von Maric bzw. Meichelbeck aus fünf bzw. sechs Metern konnte Tremmel klären. Die zweite Halbzeit begann mit einem Sturmlauf der Bochumer. Zwar vergab Meichelbeck erneut (47.), aber Maric schoss das verdiente 1:0. Bastürk bereitete nach einem Doppelpass mit dem eingewechselten Weber per Flanke vor und Bastürk brauchte aus zwei Metern nur noch einköpfen. Danach trotz dem Tor dasselbe Bild: Bochum griff an und Unterhaching konterte. In der 56. Minute prallte van Dujinhoven mit Maric zusammen und holte sich dabei eine Platzwunde. Für ihn kam Ernst ins Team. Des Weiteren wechselten die Münchner zweimal aus. Für den verletzten Copado kam Kögl (61.) und für Oberleitner kam Garcia (65.). Trotz drei Spitzen kam die Spielvereinigung nicht ins Spiel, dafür aber Bochum umso mehr. In der 68. Minute gingen die Gastgeber sogar 2:0 in Führung. Weber schoss aus 13 Metern, Ernst parierte noch mit der Faust, aber den Abpraller verwandelte Peschel aus vier Metern per Kopf. Damit waren die Oberbayern geschlagen und der VfL brauchte das Spiel nur noch nach Hause fahren. Sie schossen sogar das 3:0 durch Maric in der 89.Minute. Fazit: In der ersten Hälfte hat man das kampfbetonte Spiel zweier Abstiegskandidaten gesehen. In der zweiten Hälfte ist Bochum erwacht und griff konzentriert an. Sie schossen verdient die Tore und gewannen in einer insgesammt schwachen Partie.