2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

In Bielefelds Anfangsformation gab's nur eine Änderung zum 0:2 in Fürth. Bagheri kam für Baluszynski, sollte die Rolle des verletzten Böhme ausfüllen, was ihm allerdings ebenso wenig gelang, wie Baluszynski in der Vorwoche. Wattenscheid mit Schön für Skok, Dikhtiar kam nach überstandener Grippe zurück, Korobka saß auf der Bank.

Aufgrund der erheblichen Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel kam die Arminia zum verdienten Sieg. Sternkopfs Einwechslung machte sich schnell positiv bemerkbar. Er krönte seine gute Leistung mit dem entscheidenden Treffer.

Bielefeld hatte zwar stets optische Vorteile, konnte sich aber gegen den massierten Wattenscheider Abwehrverband nicht entscheidend durchsetzen. Zwischen Mittelfeld und Sturm klaffte lange ein großes Loch. Vor allem die Lufthoheit der SG nach Standards bereitete Arminia große Probleme. In der zweiten Hälfte erhöhten die Ostwestfalen Tempo und Druck, kamen zu vielen guten Chancen. Wattenscheid agierte zu passiv.

Es berichtet N. Weise