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Gelbe Karte (Japan)
Shibasaki
Japan
Tor 1:2
Vertonghen
Kopfball
Belgien
BEL
JPN
Weltmeisterschaft 2018, Achtelfinale
Am 2. Juli standen sich Belgien und Japan im Achtelfinale gegenüber. Die Anhänger beider Team haben einen Traum... Getty Images
...auch die Fans der Roten Teufel träumen vom goldenen Pokal. Wer setzt sich in Rostow durch? Getty Images
Wie überall in Russland herrschten auch in Rostow sommerliche Temperaturen. Beim Warm-Up ging das Thermometer trotz abendlicher Anstoßzeit noch auf bis 30 Grad Celsius hoch. Getty Images
Die Belgier setzten sich mit drei Siegen in ihrer Gruppe souverän als Erster durch - und galten auch gegen Japan als Favorit. imago
Die Laune bei den Fans Japans war gut, schließlich war mit dem Sprung ins Achtelfinale vor dem Turnier nicht unbedingt zu rechnen gewesen. Sollte nun die dicke Überraschung gegen Belgien folgen? imago
Die Mannschaften waren kaum auf dem Feld, da wurden die Hymnen abgespielt, ehe es losgehen konnte. Getty Images
Mittelfeldmann Hazard ist einer von Belgiens Schlüsselspieler - und bekam entsprechende Bewachung der Japaner. Getty Images
Belgiens Stürmer Lukaku wurde oft gesucht und hatte gegen die kleingewachsene japanische Defensive natürlich einen Vorteil. Getty Images
Phasenweise wurden die Asiaten tief in die eigene Hälfte gedrückt. Befreien konnten sie sich nur selten mal dauerhaft. Getty Images
Bei Standards suchte Belgien vor allem Kompany, doch der Abwehrrecke hatte kein Glück. imago
Mit 0:0 ging es in die Pause - und nach Wiederanpfiff jubelte plötzlich der Underdog. Getty Images
Haraguchi hatte Japans erstes Tor in der K.-o.-Runde erzielt. Getty Images
An der Seitenlinie wurde der Torschütze ausführlich gefeiert. Getty Images
Es wurde aber sogar noch besser: Belgien traf nur den Pfosten - und dann schoss Japan sein zweites Tor. Getty Images
Der ehemalige Bundesliga-Profi Inui hatte aus 17 Metern ins rechte Eck getroffen. Getty Images
Belgiens Spieler schauten geschockt drein. Drohte etwas das nächste Aus eines Turnierfavoriten? Getty Images
Belgiens Mannschaft reagierte erste geschockt - und dann wütend. Vertonghen gelang mit einer kuriosen Kopfball-Bogenlampe der Anschlusstreffer. Getty Images
Mit großem Jubel hielten sich der Torschütze und seine Kollegen natürlich nicht lange auf. Es galt ja noch ein Tor aufzuholen. Getty Images
Nur vier Minuten später stellte Fellaini alles auf Null. Als Joker eingewechselt, machte er per Kopf das 2:2 klar. Getty Images
Nun fiel der Jubel schon etwas ausgelassener aus. Danach steuerte alles auf die Verlängerung zu. Getty Images
Ein Konter in letzter Sekunde sorgte dann für Belgiens spätes Siegtor. Chadli - ebenfalls eingewechselt - sorgte für das erlösende 3:2. Getty Images
Die Roten Teufel feierten ihr spätes Glück natürlich ausgelassen. Getty Images
Während sogar die Auswechselspieler mitfeierten, gingen die Blicke der Japaner ins Leere. Getty Images
Es wurde noch einmal angestoßen - doch Sekunden später war Schluss. Viel Trost gab es danach für die Japaner. Getty Images
Die belgischen Anhänger feierten den Last-Minute-Sieg natürlich. Getty Images
Der ersehnte Titel - er ist für die Belgier weiterhin möglich. Nun geht es gegen Brasilien weiter. Getty Images
Japan dagegen schied aus - und verpasste den kaum für möglich gehaltenen Sprung ins Viertelfinale knapp. Getty Images
Die Fans der Samurai Blue mussten erst einmal ihre Gefühle sortieren. Von Wolke sieben ging es rasant runter auf den Boden der Tatsachen. Getty Images
Auf dem Platz kullerten die Tränen bei den meisten Spielern. Getty Images
Belgiens Mannschaft kam mit einem blauen Auge davon - und dürfte sich gegen Brasilien steigern müssen. Getty Images