Im vergangenen Jahr vermied der Hamburger SV den erstmaligen Absturz in die zweite Liga in letzter Sekunde. In der Sommerpause investierte der Bundesliga-Dino kräftig in das Team, inklusive Cleber, der noch heute unterschreiben soll, belaufen sich die Transferausgaben auf 26 Millionen Euro. Nur Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen gaben mehr aus. Der neue Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer wagt dennoch keine konkrete Prognose für die am Samstag gegen den 1. FC Köln beginnende Spielzeit.