Hertha BSC arbeitet mit Hochdruck an Verstärkungen fürs zentrale Mittelfeld und hat seine Fühler nach Heidenheims Kevin Sessa ausgestreckt.
Der am Wochenende von Unbekannten in Berlin schwer verletzte Hertha-Profi Aymen Barkok konnte nach kicker-Informationen das Krankenhaus inzwischen verlassen.
Für Herthas Leihspieler Aymen Barkok endete ein Besuch in einem Berliner Lokal nach einem Angriff im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt. Dem 25-Jährigen droht eine monatelange Pause.
Für Hertha BSC geht es in den restlichen vier Saisonspielen um nicht mehr allzu viel, für Aymen Barkok geht es um die Zukunft.
Die letzte Hoffnung auf den Wiederaufstieg hat Hertha BSC mit der 2:3-Niederlage in Karlsruhe verspielt. Jetzt stehen wichtige Weichenstellungen an. Die Bosse sind gefordert.
Vor dem Spiel beim Karlsruher SC bangt Hertha BSC um den Einsatz von Aymen Barkok. Auch am Mittwoch ging das Training ohne die Mainz-Leihgabe über die Bühne.
Lange Zeit war der SC Paderborn die spielbestimmende Mannschaft gegen Hertha BSC. Weil die Ostwestfalen ihre Chancen aber nicht nutzten, ließen sie die Berliner am Leben. Das sollte sich kurz vor dem Ende rächen.
Der Fehlstart ins Jahr 2024 ist perfekt: Hertha BSC muss nach dem Aus im DFB-Pokal aufpassen, binnen weniger Tage nicht alles zu verspielen.
Vor einem Jahr bebte Hertha BSC: Fredi Bobic (52), der Geschäftsführer Sport, wurde geschasst - und Benjamin Weber (43) als neuer Sportdirektor installiert. Im kicker zieht Weber jetzt die Bilanz der ersten zwölf Monate im Amt.
Nachlässigkeiten, schlechte Restverteidigung, mangelnde Aggressivität: Hertha BSC hat bei der 1:3-Niederlage beim SV Wehen Wiesbaden gezeigt, was aktuell zur Zweitliga-Spitze fehlt - und will den Rückschlag mit Blick auf die anstehende Highlight-Woche zügig abhaken.
Mit dem in der Vorwoche aus Mainz ausgeliehenen Aymen Barkok steht der Kader für die Rückrunde. Nach kicker-Informationen plant Hertha keine weiteren Zugänge.
Es wird das schwerste Spiel für Hertha BSC seit langem. Trainer Pal Dardai erwartet gegen Fortuna Düsseldorf fünf Tage nach dem unerwarteten Tod von Präsident Kay Bernstein "eine besondere Atmosphäre" im Olympiastadion.