20:38 - 24. Spielminute

Spielerwechsel
le Beau
für Schlitte
Aue

20:57 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Ziebig
Cottbus

21:31 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Roger
Cottbus

21:31 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Engel
für Ziebig
Cottbus

21:34 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Kucukovic
für Bittencourt
Cottbus

21:37 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Engel
Cottbus

21:39 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Kern
für König
Aue

21:43 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Kempe
für Kocer
Aue

21:55 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Reimerink
für D. Rangelov
Cottbus

21:59 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Kucukovic
Cottbus

22:00 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
le Beau
Aue

AUE

FCE

2. Bundesliga

Torloses Ostduell: Nullnummer im Erzgebirge

Aue drehte nach der Pause auf, blieb aber im Abschluss harmlos

Torloses Ostduell: Nullnummer im Erzgebirge

Zumindest im Zweikampf schenkten sich die Teams nichts: Ziebig mit rustikalem Einsatz gegen König.

Zumindest im Zweikampf schenkten sich die Teams nichts: Ziebig mit rustikalem Einsatz gegen König. picture alliance

Aue-Trainer Rico Schmitt nahm im Vergleich zum 1:1 in Braunschweig eine Veränderung seiner Startelf vor: Anstelle des bei der Eintracht schwachen le Beau kehrte Müller in die Startelf zurück. Dagegen vertraute Claus-Dieter Wollitz der Anfangself, die gegen den KSC mit 2:0 erfolgreich war.

Cottbus-Coach Claus-Dieter Wollitz vertraute dagegen nach dem 2:0-Sieg gegen den KSC auf die gleiche Startelf, die auch in Karlsruhe erfolgreich war.

Spieler des Spiels

Thomas Paulus Abwehr

2
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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Erzgebirge Aue
Aue

Männel4 - Schlitte , Klingbeil3, Paulus2, Fa. Müller2,5 - O. Schröder3, Hensel3, Hochscheidt3,5, Könnecke3,5, Kocer3,5 - König3,5

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Energie Cottbus
Cottbus

Kirschbaum3 - Bittroff3, Hünemeier3, Roger3 , Ziebig3,5 - Kruska2,5, Banovic3, Sörensen4, Bittencourt4 , Adlung3 - D. Rangelov4

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Schiedsrichter-Team

Marco Fritz Korb

3
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Spielinfo
Stadion Sparkassen-Erzgebirgsstadion
Zuschauer 9.400
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Die Partie begann verhalten. Aue hatte zwar zunächst mehr Ballbesitz, wirkte aber im Spielaufbau zu unsicher und stellte somit die Cottbuser Defensive vor keine großen Probleme. Die wiederum hielten sich zurück und warteten auf Fehler der Schmitt-Elf. So spielte sich das Geschehen weitgehend im Mittelfeld ab und Torchancen waren Mangelware. Mehr als eine Handvoll Schüsse aus der Distanz waren auf beiden Seiten nicht geboten.

Erst nach rund einer halben Stunde nahm die Partie etwas an Fahrt auf und beide Teams hatten jeweils eine Großchance: Zunächst für die Auer, die erstmals durch Kocer einen Angriff über links versuchten und König mit einem Drehschuss für Gefahr sorgte. Kirschbaum konnte aber die Situation entschärfen (32.).

Auf der anderen Seite brachte Rangelov Adlung gut ins Spiel, der gleich zwei Gegenspieler stehen ließ und auf den langen Pfosten zielte. Das Ziel wurde aber knapp verfehlt. Nun drängte Energie auf die Führung und hatte noch einige weitere kleinere Chancen, das Tor wollte aber nicht mehr fallen.

Aue nach der Pause bemühter, aber nach vorne harmlos

Der 6. Spieltag

Das höhere Tempo setzte sich nach dem Seitenwechsel fort, allerdings waren nun die Erzgebirger die bestimmende Mannschaft. Cottbus ließ sich hinten reindrängen und kam kaum zu Entlastungsangriffen. Aue erzwang seine Chancen, war im Abschluss jedoch meist zu harmlos. Auch die überwiegend von Hochscheidt ausgeführten Standards sorgten nicht wirklich für Torgefahr.

Eine Riesenchance erspielte sich Aue immerhin in der 67. Minute: König nahm eine Hereingabe von rechts gekonnt an, umspielte geschickt Hünemeier, kam zum Schuss - und hatte dann aber Pech, dass das Leder an die Latte und von da ins Aus sprang.

Beide Trainer wollten die Entscheidung: Die Hereinnahme von Kucukovic auf Cottbuser und Kern auf der Auer Seite sollte das Offensivspiel beleben, doch die Maßnahmen verpufften. Es blieb eine weitgehend kampfbetonte Partie, weitere wirkliche Höhepunkt blieben aus. Beide Mannschaften schienen sich in der Schlussphase mit dem Gewinn von jeweils einem Punkt abgefunden zu haben. Entsprechend verzichtete Schiedsrichter Marco Fritz auf eine Nachspielzeit und pfiff pünktlich ab.

Nach der Länderspielpause tritt Aue am Sonntag, dem 11. September, beim FSV Frankfurt an. Energie Cottbus empfängt tags zuvor Eintracht Frankfurt.