Der Antrag des FC St. Pauli, die von der "50+1"-Regel befreiten Klubs von den aus der zentralen Vermarktung der DFL erzielten TV-Erlösen auszuschließen, hat vor der Mitgliederversammlung des Ligaverbandes am Mittwoch in Frankfurt/Main hitzige Diskussionen ausgelöst. Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte eine Umverteilung der TV-Gelder schon im Jahr 2010 klar gefordert.