Derzeit läuft die Klub-WM letztmals in ihrem alten Format. Ab der kommenden Saison wird alles anders - und Arsene Wenger, globaler Fußball-Entwicklungschef der FIFA, verteidigt das neue Modell.
Die Premier League Hall of Fame hat zwei neue Mitglieder: Arsene Wenger und Sir Alex Ferguson, die sich an der Seitenlinie einst erbitterte Duelle lieferten.
Arsenals Trainer Mikel Arteta will seinen Vorvorgänger und ehemaligen Coach Arsene Wenger zurück in den Verein holen und in neuer Funktion einbinden.
Die Nations League abschaffen und dafür den Rhythmus von WM und EM verkürzen: Arsene Wenger glaubt, dass dieses Konzept "vielleicht besser in die moderne Welt passen" würde.
Wird die Abseitsregel erneut reformiert? Das jedenfalls fordert Arsene Wenger (70), seit November 2019 FIFA-Direktor für globale Fußballförderung.
Die große Arsene-Wenger-Ära beim FC Arsenal gipfelte in der Saison 2003/04, als die Gunners Meister wurden, ohne ein einziges Spiel zu verlieren. Über Thierry Henrys Scorer-Quote - und was die "Invincibles" sonst noch so stark machte.
Die FIFA geht in diesen Coronavirus-Zeiten einen Bund mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein und verbreitet einen Fünf-Schritte-Leitfaden für die Menschen.
Zuletzt war Arsene Wenger als Trainerkandidat beim FC Bayern gehandelt worden. Oder war es doch nur ein Missverständnis der beteiligten Personen? Fakt ist: Der 70-jährige Franzose hat einen neuen Job, die Arsenal-Legende wird "Head of International Football Development". Sein neuer Arbeitgeber ist die FIFA.
Bayern-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hat dem aktuellen Interimstrainer Hansi Flick das Vertrauen ausgesprochen und will die Irritationen um die Absage an Trainer Arsene Wenger möglichst bald in einem persönlichen Gespräch ausräumen.