Anton Müller
Müller verlässt den HFC Richtung Schönberg
Anton Müller und der Hallesche FC gehen künftig getrennte Wege. Der 30-jährige Mittelfeldmann heuert zur kommenden Spielzeit beim Oberligisten FC Schönberg 95 an. Das bestätigte der Fünftligist auf der vereinseigenen Website. Müller erhält beim FC 95 einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2017.
Vertrag für Müller - Merkel kommt aus Braunschweig
Anton Müller spielte in den Planungen beim Halleschen FC eigentlich keine Rolle mehr. Eigentlich! Denn seit Samstag ist klar, dass der ursprünglich aussortierte Mittelfeldspieler nun doch weiter für den Drittligisten auflaufen wird. Der Ende Juni auslaufende Vertrag des 29-Jährigen wurde sehr zur Freude von Müller verlängert, er geht jetzt in seine dritte Saison in Halle.
HFC hält doch an Müller fest
Anton Müller bleibt nun doch beim Halleschen FC. Der Drittligist hatte den Ende Juni auslaufenden Vertrag des Mittelfeldspielers zunächst nicht verlängert, nun folgte die Kehrtwende. Müller bleibt ein weiteres Spieljahr.
Halles Hoffnung heißt Sautner
Das Offensiv-Spiel des Halleschen FC lahmt. Nach 13 absolvierten Spieltagen konnten die Mannen von Sven Köhler erst zehn Mal einnetzen. Die Ursache für die Harmlosigkeit im Angriff sieht der HFC-Coach in der Kreativzentrale. Telmo Teixeira Rebelo, Anton Müller, Andis Shala sowie Toni Lindenhahn wussten das Angriffsspiel nicht zu beleben. Nun hofft Köhler auf den jungen Erich Sautner.
Lindenhahn: "Die englischen Wochen sind richtig hart"
Die dritte Liga nimmt ihren Spielbetrieb erst am Wochenende zwischen dem 14. und 16. September wieder auf. Diese Zeit möchte der Hallesche FC vor allem dazu nutzen, um sein Lazarett zu lichten. Die Hoffnungen des HFC-Übungsleiters Sven Köhler ruhen vordergründig auf der Rückkehr von Toni Lindenhahn und Anton Müller. Und: Spieler wie Darko Horvat sollen endlich verletzungsfrei die kommenden Partien bestreiten können.
Köhlers zweites Meisterstück mit dem HFC
Besser konnte es für den Halleschen FC nicht laufen: Zu Beginn der Saison 2011/12 wurde die neue Spielstätte (15.057 Plätze) eingeweiht. Am Ende gab es in der Regionalliga Nord den Meistertitel, was 20 Jahre nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga die Rückkehr in den bezahlten Fußball bedeutete. Erfolgreicher Schlusspunkt war der Gewinn des Landespokals.
