Anton Ferdinand
Ferdinand bleibt in der Türkei
Anton Ferdinand (28), jüngerer Bruder von Manchester Uniteds Abwehrrecke Rio Ferdinand, bleibt in der Türkei. Der Innenverteidiger, zuletzt von den Queens Park Rangers zu Bursaspor ausgeliehen, schließt sich für drei Jahre Antalyaspor an - sein Vertrag bei Premier-League-Absteiger QPR war unlängst aufgelöst worden. Ferdinand ist also ablösefrei.
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Das Transferfenster ist nach wie vor geöffnet - allerdings nur noch einen Spalt! Die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen feilen weiter an den Kadern. Neues Personal kann noch bis Ende Januar an Land gezogen werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Igor de Camargo, Florian Bruns, Kaka, Heung-Min Son, El Shaarawy, Balotelli, Michel Bastos - und Sir Alex Ferguson.
FA klagt Ferdinand an
Der englische Fußballverband hat gegen Manchester Uniteds Abwehr-Ass Rio Ferdinand Anklage erhoben. Der ehemalige Nationalspieler hatte sich via Kurznachrichtendienst Twitter angeblich abschätzig über den Verteidiger des FC Chelsea, Ashley Cole, geäußert. Cole hatte im Streit um rassistische Äußerungen von Chelsea-Verteidiger John Terry gegenüber Ferdinands Bruder Anton zugunsten seines Teamkollegen vor Gericht ausgesagt.
Rassismus-Vorwurf: Terry freigesprochen
Freispruch für John Terry: Vier Tage lang stand der Kapitän des FC Chelsea in London wegen des Verdachts der rassistischen Beleidigung vor Gericht, am Freitag wurde er für nicht schuldig befunden. Zwar habe Terry einen rassistischen Ausdruck gegenüber Gegenspieler Anton Ferdinand gebraucht, allerdings bestünden Zweifel an Terrys Absicht.
John Terry muss vor Gericht
Chelsea-Kapitän John Terry muss sich am 1. Februar 2012 vor einem Gericht in London wegen der Rassimus-Vorwürfe gegen seine Person verantworten. Dies gab die Behörde am Mittwoch bekannt. Der 30-Jährige soll im Spiel gegen die Queens Park Rangers am 23. Oktober seinen Gegenspieler Anton Ferdinand rassistisch beleidigt haben.
Rassistische Beleidigung? Terry distanziert sich
Erneut sorgt ein Rassismus-Vorwurf in der Premier League für Schlagzeilen: Nachdem Patrice Evra, Verteidiger von Manchester United, unlängst Liverpools Luis Suarez beschuldigt hatte, steht nun Chelsea-Kapitän John Terry im Mittelpunkt der Aufregung. Video-Schnipsel im Internet wollen belegen, dass er beim 0:1 im West-London-Derby bei den Queens Park Rangers Gegenspieler Anton Ferdinand rassistisch beleidigte. Terry dementiert.
Transferticker: Hargreaves bleibt in der Stadt
Neues Jahr, altes Spiel: Heute endet die Transferperiode, bis dahin wird der Markt kaum zur Ruhe kommen, die Spekulationen von Mailand bis Manchester nicht abreißen. Unser Tagesticker hält Sie über die neuesten Entwicklungen im internationalen Fußball auf dem Laufenden und informiert Sie über Wechsel, Vertragsverlängerungen und Verletzungen.
