Anfang der Saison war Angreifer Ali Lukunku vom belgischen Erstligisten RAEC Mons nach Aue gewechselt, die Zusammenarbeit zwischen Erzgebirge und dem Stürmer dauerte aber nicht einmal eine Spielzeit. Am Mittwoch hat sich der Drittligist von seinem Stürmer mit sofortiger Wirkung getrennt. Über die Hintergründe der Trennung wurde Stillschweigen vereinbart
"Ob es gegen elf Spieler aus Aue noch zu einem Punkt gelangt hätte, ist eine andere Frage" - Emdens Trainer Stefan Emmerling machte nach dem temporeichen Kampfspiel am Samstag keinen Hehl daraus, dass seinem Team die Rote Karte von Ali Lukunku (67.) nach einer Tätlichkeit gegen Bernd Rauw fernab des Balles genau in die Karten gespielt hat.