Alexander Laas
RB legt mit Laas nach
Ehrgeizige Ziele verfolgt RasenBallsport Leipzig auch in der nächsten Saison eine Etage höher, der Regionalliga-Aufsteiger will sich mit dem Klassenerhalt alleine nicht zufrieden geben. Um den Durchmarsch in den Profifußball realisieren zu können, rüstet der Neuling weiter auf: So wird der bundesligaerfahrene Alexander Laas in der kommenden Spielzeit für RB agieren. Auch Maximilian Watzka verschlägt es nach Leipzig.
Dzeko verletzt sich am Knöchel
Der deutsche Meister VfL Wolfsburg hat seinen aktuellen Kader um fünf Spieler verkleinert. Die Spieler Sergiu Radu, Vlad Munteanu, Alexander Laas, Sergej Karimow und Mahir Saglik werden fortan mit der Reservemannschaft trainieren und können sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen. Ein Leistungsträger dagegen muss zwangspausieren: Edin Dzeko zog sich im Training eine Kapsel- und Außenbandverletzung am rechten Sprunggelenk zu.
Magath: "Ich vertraue der Mannschaft so wie sie steht"
Wirklich zufrieden durften Beobachter Felix Magath (53) während des Trainingslagers in Velden bislang nicht erleben. Am Mittwoch, dem letzten Tag des Aufenthalts am Wörthersee, war es dann doch soweit: Das Fazit des Wolfsburger Teammanagers fiel für seine Verhältnisse beinahe schon enthusiastisch aus.
Poker um Boateng
Beim Hamburger SV kommt Bewegung in zwei Personalien. Das Werben um Jerome Boateng von Hertha BSC wurde in der vorigen Woche intensiviert und ein konkretes Angebot in Berlin hinterlegt. Der VfL Wolfsburg wirbt hingegen um Alexander Laas, wie Dietmar Beiersdorfer eine betreffende Anfrage bestätigte. Indes wurde Rafael van der Vaart wieder zum Kapitän bestimmt.
Alex Laas bleibt beim HSV
Zwei waschechte Hamburger vorm Absprung? Nach Nationalspieler Piotr Trochowski (23) liebäugelte auch Mittelfeldtalent Alexander Laas (22) mit einem Abschied vom HSV. Doch zumindest die Personalie Laas ist seit gestern bei den Akten. Huub Stevens hat zum Telefon gegriffen und den vom VfL Bochum umworbenen gebürtigen Niendorfer für unverkäuflich erklärt.
Laas: "Hauptsache, ich bin überhaupt dabei"
Das Gesamtbild in Rostock gab wenig Anlass zur Hoffnung. Trotz des 1:0-Sieges. Der Grund: Erneut konnte Thomas Doll nicht annähernd seine Wunschelf testen und diesmal fehlten ihm sogar die Alternativen, um das gewünschte System einzustudieren.