Watanabe zurück nach Japan
Neben der Leihe von Takahiro Sekine hat der FC Ingolstadt den Abgang eines weiteren Japaners bekanntgegeben. Ryoma Watanabe verlässt die Schanzer und wechselt zu Albirex Niigata in die zweite japanische Liga. Watanabe war 2015 nach Ingolstadt gekommen, wurde dort aber nur in der zweiten Mannschaft eingesetzt.
Sakais Bruder trainiert bei der HSV-Reserve
Die Zweitvertretung des Hamburger SV ist in die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte eingestiegen, mit dabei war neben dem vorzeitig aus Aue zurückgekehrten Arianit Ferati auch ein Trainingsgast aus Japan. Goson Sakai, Bruder von HSV-Kapitän Gotoku, will sich in der kommenden Woche für ein längeres Engangement empfehlen. "Er ist momentan in Deutschland und möchte sich hier zeigen", erklärte Reserve-Coach Christian Titz. "Dem Wunsch sind wir gerne nachgekommen und schauen uns das die Woche über an." Der 21-jährige Sakai, der wie sein älterer Bruder gelernter Rechtsverteidiger ist, war 2016 von seinem Stammklub Albirex Niigata (2. Liga) an Fukushima United (3. Liga) verliehen. Im Februar endet sein Vertrag bei Albirex.
Falls Kadlec geht: Schaaf sucht interne Lösung
Am Freitag beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden bestreitet Eintracht Frankfurt das erste Testspiel im neuen Jahr. Spannend ist die Frage, wer neben Toptorjäger Alex Meier stürmen wird, denn Partner Haris Seferovic fehlt wegen einer Erkältung. Wie es mit Vaclav Kadlec weitergeht, ist noch völlig offen.
Frankfurt testet Suzuki
Die Frankfurter starteten am Montag mit einem Laktattest in der Halle in die Rückrunden-Vorbereitung. Mit dabei war überraschend auch ein Testspieler: Musashi Suzuki, 20-jähriger Stürmer des japanischen Erstligisten Albirex Niigata, trainiert eine Woche zur Probe mit. In der J-League erzielte der japanische Junioren-Nationalspieler mit jamaikanischen Wurzeln in der vergangenen Saison in 29 Spielen drei Tore. Ob er mit der Eintracht am 13. Januar ins Trainingslager nach Abu Dhabi reisen wird, muss sich noch zeigen.
Vertrag zum Geburtstag: Kim wechselt zur TSG
Die TSG Hoffenheim hat sich die Dienste von Jin-Su Kim gesichert. Der Koreaner unterschrieb am Tag seines 22. Geburtstages einen bis 30. Juni 2018 datierten Vertrag bei den Kraichgauern. Zuletzt kickte der linke Außenverteidiger in der japanischen J-League für Albirex Niigata, die WM-Teilnahme blieb ihm aufgrund einer Verletzung verwehrt.
Bei Johnson-Ersatz Kim fehlen nur noch Details
Der Kader der TSG Hoffenheim für die kommende Saison nimmt weiter Gestalt an. Auf der Suche nach einem Verteidiger war 1899 erfolgreich: Jin-Soo Kim (21) wird in den kommenden Tagen zu Verhandlungen im Kraichgau erwartet. “Wir sind sehr optimistisch, den Transfer in Kürze über die Bühne zu bringen“, bestätigte Manager Alexander Rosen. Der Linksverteidiger Kim spielt derzeit noch bei Albirex Niigata in Japan, die WM verpasst der Südkoreaner wegen einer Knöchelverletzung. Die Ablöse dürfte im niedrigen einstelligen Millionenbereich liegen. Kim wäre der Ersatz für US-Nationalspieler Fabian Johnson, der zu Borussia Mönchengladbach wechselt.
Ein Kim für 1899?
Bei der Suche nach einem Nachfolger für den nach Gladbach wechselnden Fabian Johnson ist Hoffenheim nach kicker-Informationen in Japan fündig geworden: Der 21-jährige Südkoreaner Jin-Su Kim spielt derzeit noch bei Albirex Niigata und dürfte auch bei der WM im Einsatz sein. Für eine Ablöse im niedrigen Millionenbereich soll der defensivstarke Linksverteidiger zu haben sein.
Energie nimmt Tanaka nicht unter Vertrag
Das Probetraining bei Energie Cottbus hat für den Japaner Atomu Tanaka kein Happy End: Zu einem Vertragsabschluss wird es nicht kommen. Der Mittelfeldspieler könne dem Klub nicht sofort helfen, erklärte Trainer Stephan Schmidt. Aus dem Auge verlieren will er Tanaka aber nicht.
Tanaka spielt in der Lausitz vor
Atomu Tanaka (26) war einmal japanischer U-20-Nationalspieler, kickt derzeit für Albirex Niigata in der erstklassigen J-League. Und bald für Energie Cottbus? Beim stark abstiegsgefährdeten Zweitligisten absolviert der Mittelfeldspieler jedenfalls ein Probetraining.
VfB legt sich Sakai unter den Baum
Der VfB Stuttgart hat sich das erste Weihnachtsgeschenk schon vor Heiligabend unter den Baum gelegt. In den vergangenen Wochen hatte Trainer Bruno Labbadia auf der linken und rechten Abwehrseite immer wieder improvisieren müssen. Abhilfe könnte der Deutsch-Japaner Gotoku Sakai schaffen, der zur Rückrunde den Kader der Schwaben verstärken wird.
