Draxler: Schalke-Rückkehr "wäre natürlich ein Traum"
Dass Julian Draxler (30) im Herbst seiner Karriere noch einmal zu Jugendklub Schalke 04 zurückkehren könnte, schließt der Weltmeister von 2014 keineswegs aus. "Der Gedanke, irgendwann nochmal für Schalke die Fußballschuhe zu schnüren, der ist nach wie vor in meinem Kopf und den habe ich auch noch nicht aufgegeben", erklärte der ehemalige deutsche Nationalspieler bei "Sky" und fügte an: "Für Schalke nochmal in der Arena aufzulaufen, wäre natürlich ein Traum. Das war ehrlicherweise auch ein Gedanke, den ich in diesem Sommer hatte."
Draxler gibt zu: "Finanzieller Aspekt" spielte beim Katar-Wechsel "eine wichtige Rolle"
Weltmeister Julian Draxler verließ im September den europäischen Fußball und schloss sich Al-Ahli aus Katar an. In einem Statement begründete der 30-Jährige nun seine Entscheidung - und äußerte Verständnis für Kritik an seinem Wechsel.
Nun also doch: Draxler wechselt nach Katar
Julian Draxler hat einen neuen Verein gefunden. Der 29-Jährige wechselt nach dem Ablauf des europäischen Transferfensters zum katarischen Klub Al-Ahli SC.
Nächste Kehrtwende: Wechselt Draxler nun doch nach Katar?
Geht er oder geht er nicht? Seit Tagen wird viel über einen möglichen Wechsel von Julian Draxler spekuliert. Zunächst hieß es, der 29-Jährige stünde vor einem Transfer zu Al-Ahli Doha, dann aber meldete "Sky", dass sich der Wechsel zerschlagen habe - um nun wieder die 180 Grad Kehrtwende zu vollführen und zu berichten, dass Draxler nun doch nach Katar geht. In Doha soll der Weltmeister einen Dreijahresvertrag erhalten, als Ablöse stehen 20 Millionen Euro im Raum.
"Sky": Draxler wechselt doch nicht nach Katar
Am Samstagmorgen war berichtet worden, dass Weltmeister Julian Draxler vor einem Wechsel zu Al-Ahli Doha in Katar steht. Nun berichtet der Fernsehsender "Sky", dass sich ein Wechsel des 29-Jährigen in den nahen Osten zerschlagen habe. Demnach habe Draxler den Katarern abgesagt. Damit bleibt der Mittelfeldspieler vorerst in Paris, wo er keine Rolle mehr spielt. Ein Wechsel dürfte sich für Draxler nun schwierig gestalten, das Transferfenster innerhalb Europas hat in den meisten Ligen bereits geschlossen.
Draxler vor Wechsel nach Katar
Bei Paris St. Germain spielt der ausgemusterte Julian Draxler keine Rolle mehr, seine sportliche Zukunft soll stattdessen in Katar liegen. Einem Bericht der "L'Equipe" zufolge wird sich der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler dem katarischen Klub Al-Ahli anschließen, eine Einigung zwischen den beiden Vereinen soll es bereits geben. Bei PSG steht er eigentlich noch bis 2024 unter Vertrag. In der katarischen Liga wird Draxler künftig auch auf seinen bisherigen Mitspieler Marco Verratti treffen - der Italiener steht vor einem Wechsel zu Al-Arabi.
Lasogga zieht es nach Katar
Beim Hamburger SV wurde sein zum Saisonende auslaufender Vertrag nicht verlängert, nun hat Pierre-Michel Lasogga einen neuen Verein gefunden: Der Angreifer wird zukünftig in Katar für Al-Arabi auf Torejagd gehen.
De Jong landet in Doha
Der Deal ist perfekt: Nigel De Jong schließt sich Al-Ahli Doha an. Der 33-Jährige erhält in Katar einen Einjahresvertrag plus Option. In Mainz war de Jong zuvor nur ein halbes Jahr gewesen, hatte mit den Rheinhessen aber den Klassenerhalt geschafft.
De Jong zieht es in die Wüste
Der ehemalige Mainzer Nigel De Jong ist auf der Suche nach einem neuen Klub auf der arabischen Halbinsel fündig geworden. Der 33-Jährige wechselt nach Katar zum dortigen Klub Al Ahli und erhält dort einen Einjahresvertrag plus Option. Bevor es zur Vertragsunterschrift kommt, muss noch der Medizincheck absolviert werden. De Jong spielte im Laufe seiner Karriere für Ajax Amsterdam, den Hamburger SV, Manchester City, AC Mailand, Los Angeles Galaxy, Galatasaray Istanbul und zuletzt eben Mainz. Hinzu kommen noch 81 Länderspiele für die Niederlande. Bei den Rheinhessen spielte er in der Rückrunde elfmal und brachte es dabei auf einen kicker-Notenschnitt von 3,6.
Raul verlässt Schalke - und Europa
Die Entscheidung ist gefallen: Raul wird den FC Schalke 04 zum Saisonende verlassen! Und auch den europäischen Kontinent. Das genaue Ziel ist noch nicht bekannt. Der spanische Offensivstar der Königsblauen hatte sich zuvor eine lange Bedenkzeit ausgebeten, zur Stunde erklärt der dreimalige Champions-League-Sieger seine Beweggründe. Der 34-Jährige war im Sommer 2010 von Real Madrid nach Gelsenkirchen gekommen und hatte nicht nur die Schalker Anhänger mit spektakulären Aktionen verzückt.
