Adrian Mutu
Mutu: Indien statt Karriereende
Adrian Mutu (36) hatte sein Karriereende schon verkündet, am Donnerstag wurde er vom indischen Super-League-Klub FC Pune City als Neuzugang vorgestellt - gemeinsam mit dem ivorischen Altstar Didier Zokora (34, zuletzt Akhisarspor). "Ich bin sicher, dass die Indian Super League in den kommenden Jahren größer und größer wird", sagte der rumänische Angreifer, der einst bei Chelsea, Juventus Turin und Florenz aktiv, zwischenzeitlich aber auch wegen Drogenkonsums gesperrt war. Trainer beim FC Pune City ist der frühere englische Nationalspieler David Platt.
Mutu zieht es zurück in die Heimat
Adrian Mutu ist in seine Heimat zurückgekehrt und hat sich Petrolul Ploiesti angeschlossen. Der mittlerweile 35-jährige Stürmer, der in seiner Karriere unter anderem für Parma, Juventus, Chelsea und Florenz gespielt und zudem 77 Länderspiele für Rumänien (35 Tore) bestritten hat, unterzeichnete bei seinem neuen Klub einen Vertrag bis Juni 2015 und kommt ablösefrei. Zuletzt war er bei AC Ajaccio in Frankreich tätig, hatte dort seinen Vertrag aber am Dienstag aufgelöst.
Transferticker: Geromel-Wechsel fix - Berbatov nach Florenz?
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Transferticker: Song landet bei Barça - Rajkovic bei Ajax?
Das Schließen des Sommer-Transferfensters rückt langsam näher, entsprechend müssen viele Entscheidungen langsam fallen. Was tut sich auf dem Transfermarkt? Wer kommt? Wer geht? Wer wird wo gehandelt? Wir geben Ihnen einen Überblick über die deutschen und die europäischen Top-Ligen. Heute im Gespräch: Slobodan Rajkovic, Alexandre Song, Cesar Azpilicueta, Adrian Mutu, Damien Perquis, Clint Dempsey, Ismail Aissati und der 18-jährige Angelo Henriquez.
Mutu: Im zweiten Anlauf zu Cesena
Im Januar stand Adrian Mutu schon vor einem Wechsel zum AC Cesena, im Juni nun hat der Transfer vom AC Florenz zum Liga-Konkurrenten funktioniert. Der rumänische Stürmerstar verlässt die Fiorentina nach fünf Jahren und unterschrieb in Cesena einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison.
Letzte Chance für Adrian Mutu?
Beim italienischen Erstligisten AC Florenz könnte am Sonntag ein Überraschungsgast in der Startformation auftauchen. Adrian Mutu, exzentrischer Torjäger in Diensten der Violetten, soll nach Medienberichten im Punktspiel gegen Parma dem Aufgebot angehören. Der 31-jährige Rumäne war Mitte Januar wegen neuerlicher Eskapaden aus dem Team geworfen worden, hat sich jedoch offenbar erfolgreich entschuldigt.
Fiorentina: Keine Lust mehr auf Mutu
Der italienische Erstligist AC Florenz hat von seinem rumänischen Nationalstürmer Adrian Mutu wohl endgültig die Nase voll: Aus disziplinarischen Gründen wurde der 31-Jährige suspendiert, nachdem er am Mittwochnachmittag das Training unentschuldigt verlassen hatte.
Keine Tore bei Mutus Comeback in Catania
Eine Champions-League-Woche bahnt sich an, die italienischen Teilnehmer starteten daher früh ins Wochenende. Inter gewann am Freitag knapp beim CFC Genua und zog wieder an Lokalrivale Milan vorbei, der am Samstag im Kracher gegen Juve 1:2 verlor. Die Roma siegte gegen Lecce, verlor jedoch Totti mit Roter Karte. Vorne bleibt auch nach dem 9. Spieltag Lazio, dass seinen Vorsprung sogar ausbaute. Udine feierte am Sonntag den vierten Erfolg in Serie, Neapel siegte in Brescia. Bei Adrian Mutus Rückkehr fielen in Catania am Abend keine Tore.
Mutu droht neuer Ärger
Adrian Mutu hat sich für seine Attacke auf einen kosovarischen Kellner bei dem Mann entschuldigt: "Ich verzeihe mir nicht, dass ich mich auf dumme Weise in einen Streit verwickeln ließ, den ich besser hätte vermeiden sollen", schrieb der Rumäbe Mutu in einem offenen Brief. Er sei wegen rassistischer Beleidigungen des Kellners vor einem Nachtklub in Florenz außer sich geraten. Der Kellner liegt mit einer Gehirnerschütterung in einem Krankenhaus in Florenz.
Keine Hoffnung mehr für Mutu
Das Schweizer Bundesgericht hat den Einspruch von Adrian Mutu gegen die vom Internationalen Sportgerichtshof CAS verhängte Strafe abgewiesen. Der rumänische Stürmer vom italienischen Fußball-Erstligisten AC Florenz muss nun 17,17 Millionen Euro an seinen ehemaligen Arbeitgeber FC Chelsea zahlen. 2003 war der Stürmer für 23 Millionen Euro zu den Blues gewechselt. Wegen Kokainmissbrauchs wurde er 2004 für sieben Monate gesperrt.
Florenz kürzt Mutu das Gehalt
Nachdem der rumänische Stürmer Adrian Mutu nach zwei positiven Dopingproben vergangenen Montag in Rom vom Anti-Doping-Gericht des Nationalen Olympischen Komitees Italiens CONI für neun Monate gesperrt worden war, entschied sich sein Verein AC Florenz nun, dem Angreifer das Gehalt zu kürzen.
Ein Jahr Sperre für Mutu?
Adrian Mutu vom italienischen Erstligisten AC Florenz, der positiv auf die verbotene Substanz Sibutramin getestet worden war, muss mit einer langen Sperre von bis zu einem Jahr rechnen. Der Ankläger der italienischen Anti-Doping-Kommission hat am Mittwoch eine zwölfmonatige Sperre für den Stürmer des Serie-A-Klubs AC Florenz gefordert.