Der defensive Mittelspieler Zak Paulo Piplica hat seinen Vertrag beim 1. FC Lokomotive Leipzig um ein weiteres Jahr verlängert. Der geborene Cottbuser absolvierte seit 2020 119 Pflichtspiele für Lok. "Die Gespräche mit Toni Wachsmuth haben mir von Anfang an gezeigt, dass ich ein wichtiger Bestandteil in der neuen Saison sein werde, und deshalb habe ich mich gegen andere Möglichkeiten entschieden. In der kommenden Saison haben wir als Mannschaft so einiges wiedergutzumachen", so Piplica in der Pressemeldung.
Für Absteiger Berliner AK setzte es im letzten Heimspiel der Saison eine deutliche Niederlage. Gegen Lok Leipzig unterlagen die Berliner am Ende mit 0:5.
Drei Final- und acht Halbfinalteilnahmen, aber nur ein Europapokal-Sieg: Dass sich die DDR-Klubs auf der internationalen Bühne oft schwertaten, hatte Gründe.
Der erste Sommerneuzugang des 1. FC Lokomotive Leipzig heißt Alexander Siebeck. Seit 2020 spielt der 30-jährige Mittelfeldakteur für den Ligakonkurrenten BFC Dynamo. Insgesamt hat Siebeck in seiner Karriere bislang 197-mal in der Regionalliga Nordost gespielt und schnupperte beim Karlsruher SC schon achtmal Drittliga-Luft. Leipzig-Probstheida ist für ihn indes bekanntes Terrain, da er schon in der Jugend das Lok-Trikot trug. "Ausschlaggebend für die Rückkehr in meine Heimatstadt waren in erster Linie die professionellen und sehr guten Gespräche mit Toni Wachsmuth und Jochen Seitz (künftiger Trainer; Anm. d. Red.), mit deren Plänen und Vorstellungen vom Fußball ich mich zu 100 Prozent identifizieren kann", verrät Siebeck in einer Meldung. Der neue Sport-Geschäftsführer Wachsmuth meint: "Wir bekommen einen Spieler, der die letzten Jahre auf Top-Niveau in der Liga gespielt hat und aufgrund seiner Erfahrung und seines Charakters die Mannschaft mit führen kann."
Durch zwei Tore im ersten Durchgang sicherte sich Chemie Leipzig den Derby-Erfolg auf fremden Rasen.
Zu Beginn der Woche wurde mit Jochen Seitz ein neuer Cheftrainer vorgestellt, am Sonntag steht das Derby gegen Chemie auf dem Programm.
Der 1. FC Lok Leipzig hat einen neuen Trainer. Ab der kommenden Saison wird Jochen Seitz an der Seitenlinie des Nordost-Regionalligisten stehen.
Die Fans von Energie Cottbus bekommen in dieser Saison der Regionalliga Nordost einiges geboten, müssen dafür aber starke Nerven im Titelkampf beweisen.
In einem verrückten, hochklassigen und äußerst unterhaltsamen Regionalligaspiel feierte Energie Cottbus einen 4:3-Sieg gegen Lok Leipzig.
Wer übernimmt Lok Leipzig zur neuen Saison? So viel steht fest: Es wird eine externe Lösung geben, Tomislav Piplica ist wieder als Torwarttrainer vorgesehen.
Der 1. FC Lok Leipzig musste sich trotz phasenweise drückender Überlegenheit gegen den Nachwuchs von Hansa Rostock mit einem Remis begnügen.
Der 1. FC Lok Leipzig sicherte sich in der Nachspielzeit den Sieg beim FC Rot-Weiß Erfurt, der zum neunten Mal in Serie sieglos blieb.