Längst richten die Klubs der Frauen-Bundesliga schon den Blick auf die neue Saison. Die bisherigen feststehenden Zugänge des Sommers 2024 im Überblick ...
Sharon Beck wechselt bekanntermaßen zu Werder Bremen - doch auch die andere Kapitänin verlässt den 1. FC Köln im Sommer: Manjou Wildes auslaufender Vertrag wird nicht verlängert. Damit steht dem Effzeh ein echter Umbruch im Sommer ins Haus: Auch die Leihspielerinnen Natalia Padilla-Bidas (FC Bayern) und Carlotta Wamser (Eintracht Frankfurt) verlassen den Verein, ebenso Selina Cerci (TSG Hoffenheim), Lena Uebach (Karriereende), Marleen Schimmer und Andrea Gavric (beide mit unbekanntem Ziel).
Nach 65 Bundesliga-Spielen zieht Lena Uebach einen Schlussstrich unter ihre Karriere - mit nur 23 Jahren. Die offensive Mittelfeldspielerin zieht die Konsequenz aus vielen Verletzungen in ihrer kurzen Laufbahn. In der nun zu Ende gegangenen Saison kam sie zu sieben Kurzeinsätzen.
Gut zwei Monate nach ihrem Comeback verkündet Selina Cerci ihren Abgang vom 1. FC Köln. Die Angreiferin zieht es zu Ligakonkurrent Hoffenheim.
Der 1. FC Köln hat den Vertrag mit Eigengewächs Carlotta Imping bis 2026 verlängert. Die 20-jährige Defensivspielerin feierte im vergangenen November ihr Bundesligadebüt und bestritt bislang neun Bundesligaspiele und zwei Partien im DFB-Pokal.
Der 1. FC Köln treibt die Planungen für die nächste Saison voran: Am Dienstag wurde Offensivspielerin Anna-Lena Stolze präsentiert.
Der 1. FC Köln treibt die Personalplanungen voran: Mit der österreichischen Nationaltorhüterin Jasmin Pal hat sich eine Leistungsträgerin zum FC bekannt.
Der VfL Wolfsburg hat eine Bayern-Meisterschaft auf dem Sofa verhindert und geht zudem gut gewappnet ins Pokalfinale am Donnerstag. Das abstiegsgefährdete Köln verschlief die Anfangsphase komplett.
Pech für Sharon Beck: Die 29 Jahre alte Kölner Kapitänin hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen. Damit wird auch der Start bei ihrem neuen Klub beeinträchtigt.
Der 1. FC Köln verliert am Saisonende eine seiner zwei Spielführerinnen: Sharon Beck verlässt die Rheinländer und wird sich Werder Bremen anschließen.
Daniel Weber steht mit dem 1. FC Köln vor dem Ende einer turbulenten Saison. Der Klassenverbleib wird wohl gelingen, zufrieden sind sie allerdings nicht.