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Markus Kolke, zuletzt fünf Jahre Kapitän in Rostock, wechselt zur neuen Saison zum SV Werder Bremen. Der 33-Jährige soll hinter Michael Zetterer und Mio Backhaus als Torwart Nummer drei in die Saison gehen. Vom Zweiliga-Absteiger kommend, unterschreibt der Torhüter beim Bundesligisten dem Vernehmen nach einen Vertrag über drei Jahre.
Wie die "Bild" am Sonntagmittag meldet, ist der Wechsel von Trainer Peter Zeidler vom FC St. Gallen zum VfL Bochum in trockenen Tüchern. Der 61-Jährige wird beim Revierklub wie erwartet übernehmen. Zeidler hatte seit 2018 die "Espen" in St. Gallen trainiert und in der abgelaufenen Saison den Sprung in den Europapokal geschafft. Den VfL übernimmt der Württemberger als Bundesligisten, nachdem Bochum unter Interimscoach Heiko Butscher den Abstieg in der Relegation hatte vermeiden können.
Bleibt er oder geht er? Mats Hummels (35) hat nach dem verlorenen CL-Finale gegen Real Madrid seine Zukunft offengelassen: "Keine Ahnung", sagte der Verteidiger beim ZDF zur Frage, ob er sein letztes Spiel für Dortmund gemacht hat. Hummels' Vertrag läuft aus, zuletzt hatte es Anzeichen für einen Abschied gegeben. "Ich mag die Situation, aber ein bisschen komisch ist das auch", gab er zu Protokoll.
Nach dem Bochumer Klassenerhalt wird sich einiges ändern, das ist bekannt. Neben verabschiedeten Spielern muss etwa auch ein neuer Trainer präsentiert werden. Und die Wahl ist gefallen: Der in diesen Stunden als heißer Kandidat gehandelte Peter Zeidler (vertraglich noch bis 2027 an den Schweizer Klub FC St. Gallen gebunden) wird es nach kicker-Informationen werden. In der Bundesliga arbeitete Zeidler schon von 2008 bis 2011 bei der TSG Hoffenheim unter Cheftrainer Ralf Rangnick. Im Sommer nun wird der 61-Jährige an der Castroper Straße Nachfolger von Thomas Letsch und Interims-Coach Heiko Butscher.
Nikola Dovedan muss den 1. FC Heidenheim nach nur einem Jahr wieder verlassen. Wie der Europapokalstarter am Samstagnachmittag mitteilte, wird der im letzten Sommer geschlossene Einjahresvertrag mit dem Österreicher nicht verlängert. Wohin der Weg des 29-jährigen Österreichers führt, steht aktuell noch nicht fest.
Joshua Kimmich gibt sich in Vertragsangelegenheiten entspannt: "Die Situation für mich ist ja nicht ungewiss, sondern ganz klar: Ich habe noch ein Jahr Vertrag", sagte der Bayern-Profi am Samstag im EM-Quartier der DFB-Auswahl in Herzogenaurach. Aktuell konzentriere er sich "komplett auf die EM", in sicherlich danach stattfindenden Gesprächen mit dem Verein sei "der FC Bayern mein erster Ansprechpartner", meinte der 29-Jährige. Dabei werde sich auch herausstellen, in welche Richtung der Verein denke.
Beim VfL Bochum hat sich ein Trainer-Favorit herauskristallisiert: Peter Zeidler. Der 61-Jährige arbeitet seit 2018 beim FC St. Gallen, wo er noch einen Vertrag bis 2027 besitzt. Dennoch soll für ihn der Weg nach Bochum frei sein, das berichteten zuerst am späten Freitagabend die WAZ und "Tief im Westen - Das VfL-Magazin". Unklar ist noch, ob der VfL im Fall der Fälle eine Ablösesumme bezahlen müsste.
Der SV Werder Bremen steht unmittelbar vor der Verpflichtung von Leihspieler Skelly Alvero. Wie "L'Equipe" berichtet, soll der Mittelfeldspieler, der in der Rückrunde von Olympique Lyon ausgeliehen war, nun länger an der Weser bleiben und einen Vierjahresvertrag bekommen. Bei den Grün-Weißen kam der 22-Jährige fünfmal als Joker und einmal von Beginn an zum Einsatz. Das 1:2 bei der TSG Hoffenheim war sein einziges Saisontor.
Der VfL Bochum hat sich am Freitagmittag offiziell von zehn Spielern verabschiedet. Neben Andreas Luthe (Karriereende), Patrick Osterhage (Freiburg) und Danilo Soares (Nürnberg), deren Abgänge bereits feststanden, werden auch Takuma Asano, Michael Esser, Philipp Förster, Goncalo Paciencia, Möritz Römling, Keven Schlotterbeck und Relegationsheld Kevin Stöger den Klub verlassen. Christopher Antwi-Adjei wurde derweil trotz auslaufenden Vertrages nicht verabschiedet, da mit ihm noch über eine gemeinsame Zukunft verhandelt wird.
Einer der ersten Trainer-Kandidaten auf der mittlerweile recht kurzen Bochumer Liste ist André Breitenreiter, der zuletzt in England beim Zweitligisten Huddersfield Town arbeitete, zuvor zum Beispiel überraschend Schweizer Meister mit dem FC Zürich wurde. Der Ex-Profi, der früher unter anderem für Hannover 96, den Hamburger SV und den VfL Wolfsburg spielte, ist derzeit ohne Klub und hat sich bereits in Bochum vorgestellt.